Ein/e Obduktionsassistent/in hilft bei der fachkundigen Leichenöffnung nach dem Tod eines Menschen. Dadurch stellt man dann beispielsweise die Todesursache fest und kann den Sterbevorgang rekonstruieren. Die Öffnung des/-r Verstorbenen wird je nach Anlass von Pathologen/-innen oder Gerichtsmedizinern/-innen vorgenommen. Dementsprechend übernimmt man dann die Assistenz bei der Leichenöffnung. Vor der Einführung des Medizinische-Assistenzberufe-Gesetzes (MAGB) 2013 wurden Obduktionsassistenzen als “Prosekturgehilfen/-innen” bezeichnet.
In diesem Artikel gibt es viele Infos rund um das Berufsbild des/-r Obduktionsassistenz. Außerdem geht es um Verdienstchancen und Möglichkeiten für Fort-und Weiterbildungen in diesem Job.
Was macht ein/e Obduktionsassistent/in?
Die Assistenzfunktion ist das wesentliche Merkmal der Obduktionsassistenz-Tätigkeit. Ein/e Obduktionsassistent/in unterstützt Pathologen/-innen oder Gerichtsmediziner/innen bei der Leichenöffnung – vorbereitend, begleitend und in der Nachbereitung. Man unterscheidet zwischen klinischer und gerichtsmedizinischer Obduktion.
Bei der gerichtsmedizinischen Obduktion geht es darum festzustellen, ob ein nicht-natürlicher Tod vorliegt und dieser durch ein Tötungsdelikt, Selbstmord oder einen Unfall verursacht wurde. Die klinische Obduktion bezieht sich dagegen stets auf eindeutig natürliche Todesfälle. Gründe für eine klinische Obduktion können beispielsweise sein:
- Klärung der tatsächlichen Todesursache und des Sterbevorgangs
- medizinische Qualitätssicherung
- Ausbildungs- und Forschungszwecke
- Obduktionswunsch von hinterbliebenen Angehörigen
- Klärung von Versicherungsfragen
Ein/e Obduktionsassistent/in arbeitet dabei stets unter ärztlicher Aufsicht und auf ärztliche Anweisung.
Obduktionsassistent/in-Ausbildung – Übersicht
Die Kurz-/Spezial-Ausbildung zum/-r Obduktionsassistenten/in gehört in Österreich zu den sogenannten Medizinischen Assistenz-Berufen (MAB) und ist in der MAB-Ausbildungsverordnung geregelt. Man absolviert die Ausbildung in Form eines Lehrgangs. Je nach beruflichem Vorwissen ist der Besuch davon mit oder ohne Basismodul möglich.
Obduktionsassistent/in-Ausbildung – Zugangsvoraussetzungen
Voraussetzungen für die Obduktionsassistent/in-Ausbildung sind ein Schulabschluss (mind. neunte Schulstufe) sowie eine erfolgreich absolvierte berufliche Erstausbildung (Lehrberuf, Gesundheits- bzw. Pflegeberuf, Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule oder berufsbildende mittlere Schule). Außerdem muss man, um die Lehre beginnen zu können, mindestens 17 Jahre alt sein, damit man das Basismodul belegen darf bzw. 18 Jahre alt für die praktische Ausbildung. Darüber hinaus müssen sowohl die körperliche als auch die geistige Eignung (nachgewiesen durch ärztliches Attest) und die persönliche Vertrauenswürdigkeit (nachgewiesen durch Strafregisterbescheinigung) gegeben sein.
Neben diesen formalen Voraussetzungen sollte ein/e angehende/r Obduktionsassistent/in auch einige persönliche Eigenschaften für den Beruf mitbringen, die der tägliche Umgang mit Leichen erfordert. Dazu gehören u.a. psychische Stabilität, die Fähigkeit sich abgrenzen zu können und Resistenz gegen Schock- und Ekelgefühle. Im Beruf sind außerdem Genauigkeit, Sorgfalt und Hygienebewusstsein gefragt sowie eine stabile physische Konstitution.
Dieser Ausbildungsberuf gehört zu den acht medizinischen Assistenzberufen in Österreich, wozu außerdem auch diese hier zählen:
- Desinfektionsassistenz Ausbildung
- Gipsassistenz Ausbildung
- Laborassistenz Ausbildung
- Operationsassistenz Ausbildung
- Ordinationsassistenz Ausbildung
- Röntgenassistenz Ausbildung
Wenn man jedoch noch keine abgeschlossene Ausbildung hat, dann handelt es sich um eine berufliche Erstausbildung. In diesem Fall kann die Lehre in einem der Assistenzberufe jedoch ausschließlich im Rahmen der Medizinischen-Fachassistenz-Ausbildung (MFA) absolviert werden. Wege, die zur Medizinischen Fachassistenz führen, sind:
- mindestens 3 Ausbildungen in medizinischen Assistenzberufen oder
- eine Ausbildung in der Pflegehilfe plus eine Ausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf oder
- eine Ausbildung als Medizinische/r Masseur/in plus eine Ausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf
Aufnahmeverfahren für Obduktionsassistenten/-innen
Die Erfüllung der formalen Anforderung ist Mindestvoraussetzung für den Ausbildungszugang. Darüber hinaus führen die einzelnen Ausbildungseinrichtungen Aufnahmeverfahren durch, deren erfolgreiche Absolvierung ebenfalls für einen Ausbildungsplatz notwendig ist.
Ein konkretes Beispiel für ein Aufnahmeverfahren an der Schule für medizinische Assistenzberufe am Campus Floridotower des Wiener Gesundheitsverbunds sieht so aus: Hier gilt ein zweistufiges Aufnahmeverfahren. Zunächst müssen Bewerber/innen einen Computer-Test bestehen. Getestet werden u.a. Deutschkenntnisse, logisches Denkvermögen, mathematische Fähigkeiten, technisches Verständnis, kognitive Leistungsstärke und Allgemeinwissen. Der Test dauert circa anderthalb Stunden. Der zweite Teil des Verfahrens besteht dann aus einem mündlichen Interview zur Abklärung der Motivation und Erwartungshaltung.
Da allerdings die Aufnahme bei jeder Einrichtung individuell geregelt wird, bietet es sich an, sich auf der Website der entsprechenden Anbieter zu informieren. Offene Fragen über das Angebot können auch per E-Mail-Kontakt mit jeweiligen Ansprechpartnern/-innen erfragt werden.
Obduktionsassistent/in Ausbildung – Aufbau und Inhalt
Die Ausbildung ist dual angelegt und besteht aus einem für alle Assistenzausbildungen gleichen MAB-Basismodul sowie einem auf Obduktionsassistenz bezogenen Aufbaumodul. Insgesamt sind dafür 650 Mindeststunden vorgesehen, die sich wie folgt verteilen:
- 120 Mindeststunden für das Basismodul
- 113 Mindeststunden für die Theorieausbildung im Aufbaumodul
- 325 Mindeststunden für die Praxisausbildung im Aufbaumodul
Die verbleibenden 92 Stunden sind gemäß MAB-Ausbildungsverordnung per Curriculum oder durch die zuständigen Lehrkräfte auf die Theorie- und Praxisteile im Aufbaumodul verteilt. Das Aufbaumodul umfasst in jedem Fall mindestens 530 Stunden. Betrachtet man die Gesamtausbildung (Basismodul + Aufbaumodul), entfällt auf die Theorie gut ein Drittel, auf die Praxis rund zwei Drittel der Ausbildungszeit.
Die Ausbildung kann sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend erfolgen. Das hängt jedoch maßgeblich vom jeweiligen Ausbildungsanbieter ab. Findet sie berufsbegleitend statt, verlängert sich die Ausbildungsdauer entsprechend um mindestens ein Jahr.
Im Basismodul werden allgemeine Grundlagen vermittelt, die für alle medizinischen Assistenzberufe relevant sind. Dabei geht es u.a. um
- Grundkenntnisse des Gesundheitswesens
- ethische Aspekte der Medizin
- Hygiene
- Erste Hilfe
- medizinische Terminologie und Dokumentation
- Gesundheitsschutz und -förderung
- Kommunikation
- Teamarbeit
Theorie-Inhalte im Aufbaumodul betreffen darüber hinaus diese Bereiche, in denen man Wissen aufbaut:
- Anatomie und Patho-Physiologie mit besonderem Fokus auf Organsysteme
- Verfahren der Obduktion einschließlich Geräte- und Instrumentenlehre sowie Präparate-Versorgung
- Grundlagen der Infektionslehre und Hygiene
- Desinfektion und Sterilisation
- relevante Rechtskenntnisse
Der praktische Teil im Aufbaumodul zielt auf das Kennenlernen und Einüben der Obduktionsassistenz in entsprechenden Einrichtungen ab.
Obduktionsassistent/in Ausbildung – Dauer und Ausbildungsorte
Die Ausbildung zum/-r Obduktionsassistent/in dauert, je nach Ausbildungseinrichtung, zwischen sechs und zwölf Monaten. Sie findet an Schulen für die medizinischen Assistenzberufe oder Bildungseinrichtungen statt, z.B. BFI (Bildungsförderungsinstitut) oder WIFI (Wirtschaftsförderungsinstitut). Diese sind überwiegend an Kliniken angebunden, so das Theorie und Praxis “unter einem Dach” möglich sind. Allerdings bietet nicht jede Schule auch die Obduktionsassistenz-Ausbildung an. Beispiele für entsprechende Ausbildungsangebote sind:
- Schule für medizinische Assistenzberufe am Campus Floridotower des Wiener Gesundheitsverbunds
- Schule für medizinische Assistenzberufe des BFI Oberösterreich – Linz
- Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit Ost des Landes Steiermark – Graz
Möchte man den Lehrgang zur Obduktionsassistenz mit Basismodul besuchen, sollte man ein halbes bis ein ganzes Jahr dafür einplanen. Kann man den Lehrgang jedoch ohne Basismodul abschließen, benötigt man dafür acht Monate Zeit.
Ausbildungsplätze als Obduktionsassistent/in
Obduktionsassistent/in Ausbildung – Abschluss
Das MAB-Basismodul wird schließlich mit einer Überprüfung der erworbenen Kompetenzen abgeschlossen. Die Prüfung kann hierbei mündlich (Einzelprüfung, Präsentation) oder schriftlich (Test, schriftliche Arbeit) erfolgen. Die Bewertung funktioniert dabei nach dem bekannten Schulnotensystem.
Am Ende des Aufbaumoduls steht letztlich eine kommissionelle Prüfung. Die Prüfungskommission muss feststellen, ob der/die Prüfungskandidat/in die vorgeschriebenen Kompetenzen erworben hat. Mindestens zwei praktische Fallbeispiele im Bereich der Obduktion sind Pflichtbestandteile der Prüfung. Die Benotung der Leistungen erfolgt dabei nach diesem Schema: “mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden”, “mit gutem Erfolg bestanden”, “bestanden” oder “nicht bestanden”.
Über die erfolgreich absolvierte Ausbildung wird ein Zeugnis ausgestellt. Der/die Absolvent/in darf dann die Berufsbezeichnung “Obduktionsassistent/in” führen. Wer noch die alte Berufsbezeichnung “Prosekturgehilfe/in” erhalten hat, darf sich ebenfalls “Obduktionsassistent/in” nennen.
Perspektiven nach der Ausbildung
Der berufliche Weg des/-r Obduktionsassistenten/in führt in anatomische, pathologische oder gerichtsmedizinische Abteilungen von Krankenhäusern und Hochschulkliniken. Zu den typischen Arbeitsorten in diesem Beruf gehören hierbei:
- Operations- und Seziersäle
- Leichen-Kühlräume
- Labore
Obduktionsassistenten/-innen arbeiten im Berufsleben regulär durchgängig in Anstellungsverhältnissen und sind “Zuarbeitende” im Teamwork mit Vorgesetzten.
Obduktionsassistent/in – Gehalt während der Ausbildung
Da es sich bei der Ausbildung um einen Lehrgang handelt, gibt es dementsprechend keine Vergütung. Es fallen im Gegenteil sogar Kosten an. Diese bewegen sich dabei in einer Größenordnung von bis zu mehreren tausend Euro. Für die Lehrgangsgebühren bestehen ggf. Fördermöglichkeiten. Der AMS (Arbeitsmarktservice) trägt Kurskosten, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Weitere Förderungen sind zum Teil im Rahmen landesspezifischer Maßnahmen möglich. Bei der Schule für medizinische Assistenzberufe des Wiener Gesundheitsverbunds werden die Ausbildungskosten komplett übernommen; im Gegenzug müssen sich angehende Obduktionsassistenten/innen verpflichten, mindestens ein Jahr beim Gesundheitsverbund zu arbeiten.
Obduktionsassistent/in – Gehalt im weiteren Berufsleben
Das Einstiegsgehalt eines/-r Obduktionsassistenten/-in bewegt sich laut gängigen Kollektivverträgen zwischen 1.350 Euro bis 1.470 Euro brutto monatlich. Das Gehalt steigt mit der Dauer der Berufserfahrung und liegt dann bei circa 2.000 Euro monatlich. Mit Zulagen sind jedoch bis zu 2.500 Euro brutto im Monat möglich.
Obduktionsassistent/in – Aufgaben im Arbeitsalltag
Die Aufgaben, die ein/e Obduktionsassistent/in im Arbeitsalltag übernimmt, sind vielfältig. Im Zentrum steht die assistierende Arbeit an Leichen. Welche Aufgaben dabei typisch sind, wird nachfolgend beschrieben.
Vorbereitung der Obduktion
Zur Vorbereitung von obduzierenden Maßnahmen gehört das Präparieren des Obduktionsraums, des Obduktionstisches sowie der dazu benötigten Instrumentarien. Auch das Bringen der Leiche in den Obduktionsraum zählt ebenso dazu, wie auch diesen toten Körper zu reinigen.
Entnahmen
In den Tätigkeitsbereich von Obduktionsassistenzen fällt die Unterstützung von Medizinern/-innen aus dem Bereich Pathologie und Gerichtsmedizin bei Entnahmen. Dazu gehören konkret etwa Organe und Gewebeproben.
Dokumentation
Eine weitere Aufgabe, die Obduktionsassistenten/-innen in ihrem Job erledigen, ist einen detaillierten Bericht über die Obduktion bzw. Leichenöffnung zu verfassen. In die Assistenz-Tätigkeit fallen unterstützende Aufgaben wie die Mithilfe bei der Protokollierung oder die Fotodokumentation.
Präparation und Konservierung
Außerdem gehört zum Alltag im Beruf, etwa ein Organ, Organteil und eine sonstige Gewebeprobe für klinische oder wissenschaftliche Zwecke zu konservieren bzw. zu präparieren. Der/die Obduktionsassistent/in hilft dabei mit und übernimmt einzelne Aufgaben.
Hygienemaßnahmen
Obduktionsassistenzen tragen außerdem die Verantwortung, dass alle Hygiene-Standards bei den Obduktionen eingehalten werden. Zu ihren Aufgaben gehört es dementsprechend auch, Geräte, Instrumente und Vorrichtungen zu reinigen sowie zu desinfizieren.
Weitere Aufgaben
Darüber hinaus bereitet ein Obduktionsassistent bzw. eine Obduktionsassistentin auch die Leiche für die Beerdigung vor. Dazu gehört beispielsweise das Waschen und Anziehen des/-r Toten.
Obduktionsassistent/in Stellenangebote
Weiterbildungsmöglichkeiten für Obduktionsassistenten/-innen
Eine Weiterbildung als Obduktionsassistent/in ist beispielsweise die Ausbildung zum/-r Medizinischen Fachassistenten/-in. Die Ausbildung umfasst dann mindestens 2.500 Stunden. Das Basismodul muss dabei jedoch nicht erneut absolviert werden, da es bereits im Rahmen des Lehrgangs zur Obduktionsassistenz besucht wurde. Die Medizinische Fachassistenz darf dann Aufgaben in unterschiedlichen Assistenzgebieten übernehmen. Es ist möglich, die Obduktionsassistenz- und die Medizinische Fachassistenz-Ausbildung parallel zu absolvieren. Die Berufsbezeichnung nach dem Abschluss dieser weiterbildenden Maßnahme lautet dann: Diplomierte/r Medizinische/r Fachassistent/in. Danach ist man in der Lage, auch andere Berufe, etwa Pflege- und Gesundheitsberufe, zu ergreifen.
Stellenangebote finden
Wer noch auf der Suche nach einer passenden Stelle ist, findet hier auf Medi-Karriere eine breite Auswahl an Stellen als Pflegeassistent/in, Jobs als Medizinische Fachassistenz sowie Therapie-Stellenangebote.
Häufige Fragen
- Was macht ein/e Obduktionsassistent/in?
- Warum sollte man Obduktionsassistent/in werden?
- Wie lange dauert die Obduktionsassistenz-Ausbildung?
- Was verdient man als Obduktionsassistent/in?
- Welche Voraussetzungen muss man mitbringen, um Obduktionsassistent/in zu werden?
Obduktionsassistenz gehört zu den Medizinischen Assistenzberufen. Ein/e Obduktionsassistent/in unterstützt Obduzenten bei der Leichenöffnung – durch Vorbereitung der Obduktion und des Leichnams, durch Assistenztätigkeiten während der Leichenöffnung und nachbereitende Maßnahmen bis hin zur Vorbereitung des Leichnams für die Bestattung.
Die Obduktionsassistenz ist eine verantwortungsvolle und unverzichtbare Aufgabe. Man wirkt mit an der Aufklärung von Tötungsdelikten und unterstützt Erkenntnisse über Todesursachen und Sterbeprozesse. Nicht zuletzt ermöglicht man Verstorbenen eine würdige Bestattung. Der Beruf Obduktionsassistent/in kann dazu beitragen, selbst einen unvoreingenommeneren Zugang zu dem Thema zu erhalten.
Je nach Ausbildungsanbieter und Ausbildungsorganisation (Vollzeit oder berufsbegleitend, mit oder ohne Basismodul) dauert sie zwischen 6 Monaten und 12 Monaten.
Der Einstieg beginnt bei etwa 1.350 Euro brutto monatlich. Mit mehrjähriger Berufserfahrung und Zulagen sind bis zu 2.500 Euro im Monat möglich.
Wichtigste Voraussetzungen sind eine abgeschlossene neunjährige Schulausbildung und eine erfolgreiche beendete berufliche Erstausbildung. Darüber hinaus erforderlich: gesundheitlicher Eignungsnachweis (Attest) und persönliche Vertrauenswürdigkeit (Strafregisterbescheinigung). Um an einer Schule für medizinische Assistenzberufe angenommen zu werden, muss in der Regel ein Aufnahmeverfahren erfolgreich durchlaufen werden.