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Darmkrebs stellt eine der häufigsten Krebsformen überhaupt dar. Dabei sind Tumore in diesem Organ des Körpers ziemlich tückisch, da sie oftmals erst in späten und somit weit fortgeschrittenen Stadien auffällig werden. Aus diesem Grund gilt der Monat März seit vielen Jahren als “Darmkrebs-Monat”, um die Menschen für das Thema zu sensibilisieren. Dabei steht vor allem auch der Aufruf im Vordergrund, die angebotenen Vorsorgeuntersuchungen für Darmkrebs wahrzunehmen. Diese können nämlich oftmals stark positive Auswirkungen auf die Prognose dieser Krebserkrankung haben. In diesem Artikel gibt es alle wichtigen Informationen zu Risikofaktoren, Therapie und aktuellen Zahlen von Darmkrebs. Darüber hinaus werden die wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen vorgestellt und erklärt.
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Darm – Aufbau und Funktion
Beim Darm handelt es sich um einen bis zu acht Meter langen Teil des Magen-Darm-Traktes, der sich direkt an den Magen anschließt. Dabei lässt sich dieses Organ nochmals in zwei Abschnitte mit dazugehörigen Einzelbestandteilen unterteilen:
- Dünndarm (Zwölffinger-, Leer-, Krummdarm)
- Dickdarm (Blinddarm, Wurmfortsatz, Kolon, Mastdarm, Analkanal)
Der Darm beinhaltet Millionen fingerförmige Ausstülpungen (“Zotten”), die unter anderem dafür da sind, die innere Oberfläche zu vergrößern. Neben wichtigen Schlüsselfunktionen für die Verdauung übernimmt er auch Teile der Immunabwehr und der Hormonbildung. Beispielsweise wird das als “Glückshormon” bekannte Serotonin zu großen Teilen hier gebildet. Hinsichtlich der spezifischen Funktionen ist es sinnvoll, Dünn- und Dickdarm getrennt voneinander zu betrachten.
Dünndarm
Durch viele Auffaltungen, Zotten und Krypten (Einsenkungen in der Darmschleimhaut) besitzt der Dünndarm eine unglaublich große Oberfläche. Insgesamt macht die Oberfläche des gesamten Darmes zwischen 30 und 40 Quadratmetern aus, wozu der Dünndarm mit seinen drei bis sechs Metern Darmlänge einen erheblichen Anteil leistet. Hier spielt sich hauptsächlich die Verdauung und Aufnahme der Nährstoffe ab. Moleküle aus dem Speisebrei werden über die Schleimhaut des Darmes in den Blutkreislauf aufgenommen. Darüber hinaus hat der Dünndarm in seinen Anfangsabschnitten die wichtige Aufgabe, den durch den Magen angesäuerten Speisebrei zu neutralisieren. Zudem werden etwas später die vom Körper gebildete Verdauungssekrete wieder aufgenommen.
Dickdarm
Da der Dünndarm schon einen Großteil der Verdauungsarbeit erledigt hat, bleiben für den Dickdarm in dieser Hinsicht lediglich noch ein paar Feinarbeiten übrig. Auf einer Länge von circa eineinhalb Metern werden hier aus den Speiseresten hauptsächlich noch Wasser und Elektrolyte resorbiert, was zu einer Eindickung des Speisebreis führt. Gleichzeitig produziert der Dickdarm auch Schleim, um die Gleitfähigkeit des Darminhaltes aufrechtzuerhalten. Da der Dickdarm sich ganz am Ende der Magen-Darm-Traktes befindet, obliegt ihm auch eine gewisse Speicherfunktion. Der sogenannte “Enddarm” (Mastdarm und Analkanal) ist somit auch für die Stuhlausscheidung und die Kontinenz verantwortlich, weshalb man ihn auch als “Kontinenzorgan” bezeichnet.
Die größte Bakterienkolonie des Körpers
Die meisten Bakterien des menschlichen Körpers befinden sich im Dickdarm. Mehrere Billionen dieser "kleinen Mitbewohner" kümmern sich mittels Gärung um die Zersetzung von unverdauten Eiweißen und Kohlenhydraten. Dabei entstehen dann auch die unliebsamen Gase.
Darmkrebs – Aktuelle Zahlen
In Österreich stellt Darmkrebs nach wie vor eine der häufigsten Krebserkrankungen dar. Mit 13 Prozent aller Tumorerkrankungen bei Männern ist es die dritthäufigste Krebsform, bei Frauen mit knapp elf Prozent sogar die zweithäufigste. Pro Jahr erhalten hierzulande in etwa 2.500 Männer und 1.900 Frauen die Neudiagnose Darmkrebs. Darmkrebs ist darüber hinaus in Österreich für 3.000 Tote pro Jahr verantwortlich.
Dieses Problem beschränkt sich nicht nur auf Österreich, denn vielmehr ist Darmkrebs auch weltweit ein sehr ernstzunehmendes Thema. Im Jahr 2020 entfielen zehn Prozent aller globalen Fälle von Krebs auf Darmkrebs und es gab schätzungsweise knapp zwei Millionen Fälle dieser Erkrankung.
Darmkrebsmonat März
Da Darmkrebs in Österreich und international gesehen eine sehr große Rolle spielt, wurde 2002 der März zum Monat für Darmkrebs auserkoren. Dahinter steckt die deutsche Felix Burda Stiftung, welche dieses Jahr den Darmkrebsmonat zum 22. Mal in Folge durchführt. Ziel dieser Aktion ist es, die Prävention von Darmkrebs zu verbessern sowie Aufmerksamkeit und Wahrnehmung innerhalb der Bevölkerung für dieses Thema zu steigern.
2023 lautet das Motto daher: “#DealDeinesLebens”. Dieser Hashtag spielt vor allem auf den in der Prävention so wichtigen Darm-Check an, der mit zu den besten Maßnahmen der Früherkennung von Darmkrebs gehört. Da Darmkrebs erst in späten (und damit schwer zu behandelnden) Stadien überhaupt Symptome verursacht, sind derartige Vorsorgeuntersuchungen essenziell, um die Überlebenswahrscheinlichkeit von Betroffenen zu verbessern.
Darmkrebs – Definition
Bei dem Begriff “Darmkrebs” handelt es sich primär um einen umgangssprachlichen Begriff für die medizinische Bezeichnung “kolorektales Karzinom”. Der Name gibt bereits den Hinweis, dass dieser bösartige Tumor vor allem Dick- und Mastdarm befällt. Krebserkrankungen des Dünndarms sind hingegen sehr selten: hierzulande erkranken jährlich deutlich unter einer Person pro 100.000 Einwohner daran.
Über 90 Prozent aller Darmkrebsfälle sind dabei auf sogenannte “Polypen” zurückzuführen. Dies sind prinzipiell harmlose Vorwölbungen der Darmschleimhaut, welche sich bei fast einem Drittel aller Menschen über 60 Jahren finden lassen. Für die Entstehung dieser Polypen gibt es einige Risikofaktoren, auf die in einem anderen Abschnitt noch weiter eingegangen wird. Krebs entsteht aus diesen gutartigen Polypen durch “Entartungen”: Gutartige Zellvermehrungen entwickeln sich zu bösartigen Zellverbänden, die andere Gewebetypen angreifen und zerstören können.
Solche bösartigen Krebszellen können metastasieren, was bedeutet, dass sie ihren ursprünglichen Entstehungsort verlassen und anschließend andere Regionen des Körpers befallen. Diese “Wanderung” kann prinzipiell über die Lymphbahnen oder über das Gefäßsystem vonstattengehen. Darmkrebs metastasiert hauptsächlich in die Organe Leber und Lunge. In seltenen Fällen finden sich auch metastasierte Krebszellen im Skelettsystem und im Gehirn.
Darmkrebs – Symptome
Eines der größten Probleme beim Darmkrebs besteht darin, dass Frühstadien dieser Krebsform keine spezifischen Symptome verursachen. Deshalb bleibt der Krebs meist lange unerkannt und die therapeutischen Aussichten sind dann bei der Erstentdeckung entsprechend schlecht. Mögliche Symptome und Beschwerden, die dann im weiteren Verlauf der Erkrankung auftreten, können zum Beispiel sein:
- veränderter Stuhl (schwarze Farbe, Blut)
- anhaltende Durchfälle, plötzliche Verstopfungen
- Blässe, Blutarmut (durch Blutverlust im Darm)
- Nachtschweiß, Fieber, ungewollter Gewichtsverlust
- Bauchschmerzen
- Leistungsabfall, Müdigkeit
Des Weiteren kann in weit fortgeschrittenem Stadium von Darmkrebs ein sogenannter “Ileus” auftreten. Hierbei handelt es sich um eine akute Notfallsituation, bei welcher der Darm komplett verschlossen ist und der Nahrungsbrei quasi darin “feststeckt”.
Hat der Darmkrebs durch Metastasen schon andere Organe befallen, können sich dementsprechend auch bauchferne Symptome zeigen. Bei einem Befall der Lunge wären das zum Beispiel ein chronischer Husten und Atemnot. Metastasen in der Leber könnten hingegen Schmerzen im rechten Oberbauch, Gelbsucht oder einen Anstieg der Leberwerte im Blut verursachen.
Darmkrebs – Risikofaktoren
Die medizinische Forschung hat bereits einige der Risikofaktoren, die zur Entstehung von Darmkrebs beitragen, identifiziert. Dazu zählt zum einen eine genetische Vorbelastung, denn das Risiko für ein kolorektales Karzinom ist erhöht, sofern verwandte Familienmitglieder bereits davon betroffen waren / sind. Zum anderen können sich auch der Lebensstil und die Ernährung stark auf das persönliche Risiko auswirken: Rauchen, Alkoholkonsum, Fettleibigkeit und Bewegungsmangel wirken sich zum Beispiel schlecht aus. Auch eine fettreiche und ballaststoffarme Ernährungsweise mit viel Konsum von rotem oder verarbeiteten Fleisch (z.B. Räuchern) erhöhen das Risiko für Darmkrebs.
Eine weitere wichtige Rolle spielen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, wozu zum Beispiel Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa gehören. Bei diesen Krankheitsbildern ist die Verdauung grundlegend gestört und / oder verlangsamt. Das führt wiederum dazu, dass potenzielle Gift- und Schadstoffe aus der Nahrung, wegen des schlechten Transports, eine längere Kontaktzeit mit der Darmoberfläche haben und diese daher mehr schädigen können. Weitere Erkrankungen mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko sind daneben Diabetes (Typ II), Entzündungen der Gallenwege und andere Formen von Krebs.
Ein letzter Risikofaktor für das kolorektale Karzinom stellt definitiv das Alter dar: Grundlegend lässt sich festhalten, dass das Risiko für Darmkrebs ab einer gewissen Altersschwelle massiv ansteigt. Über 90 Prozent aller Dickdarmkarzinome entstehen ab 50 Jahren; mehr als die Hälfte aller Darmkrebspatienten/-innen sind sogar über 70.
Darmkrebs – Prävention
Bei Betrachtung der soeben erwähnten Risikofaktoren sind einige Maßnahmen der Prävention von Darmkrebs recht einleuchtend. Demnach ist körperliche Aktivität (zur Vermeidung von Übergewicht) sowie der Verzicht auf Alkohol und Rauchen zu empfehlen. Hinsichtlich der Ernährung sollte man zur Prävention von Darmkrebs auf eine fleischarme Diät mit viel Obst, Gemüse und Ballaststoffen achten.
Die wichtigste Maßnahme zur Prävention von folgenschweren Verläufen nach der Diagnose Darmkrebs mit eventuell verringerten Lebenserwartungen besteht allerdings in Vorsorgeuntersuchungen. Nicht umsonst spielt auch das Motto des diesjährigen Darmkrebs-Monats darauf an: Je früher diese Krebsform entdeckt wird, desto besser sind die Chancen auf eine vollständige Heilung. Auch der Fakt, dass sich offensichtliche Symptome erst in späten Stadien zeigen, unterstreicht die Wichtigkeit von Maßnahmen zur Früherkennung. Prinzipiell haben sich drei Untersuchungsmethoden als Vorsorgeuntersuchungen für Darmkrebs durchgesetzt. Dies sind der Stuhltest, die Darmspiegelung und die digital-rektale Untersuchung.
Stuhltest
Beim Stuhltest wird untersucht, ob sich in der Probe Blut befindet. Größere Mengen sind in der Regel mit dem bloßen Auge sichtbar, wohingegen dies bei geringen Anteilen meist nicht der Fall ist. Nicht sichtbares Blut im Stuhl bezeichnet man auch als “okkultes Blut” und wird von einem immunologischen Stuhltest selbst in geringsten Konzentrationen erkannt. Blut im Stuhl kann ein Hinweis auf Polypen im Darm oder bereits existierende Formen von Darmkrebs sein.
Jedoch bedeutet nicht jeder positive Befund automatisch eines dieser Ergebnisse. Vielmehr ist der Test so sensitiv auf Blut, dass auch andere blutende Erkrankungen, wie eine Gastritis oder Hämorrhoiden, das Testergebnis positiv ausfallen lassen können. Sogar große Mengen an rotem Fleisch können das Ergebnis verfälschen, weshalb es meistens weitere Folgeuntersuchungen zur genaueren Abklärung gibt. Am besten erfolgt eine weitere Abklärung durch eine Darmspiegelung, die genauere Ergebnisse liefern kann. In Österreich kann man ab 50 Jahren einen immunologischen Stuhltest auf okkultes Blut alle zwei Jahre im Leben kostenlos durchführen lassen.
Darmspiegelung
Auch die Darmspiegelung gilt als Vorsorgeuntersuchung für Darmkrebs und kann in Österreich ebenfalls ab dem 50. Lebensjahr alle zwei Jahre kostenlos in Anspruch genommen werden. Patienten/-innen, die einer Risikogruppe angehören (z. B wegen genetischer Vorbelastung) , sollten schon ab 40 zu dieser Untersuchung gehen. Jedoch gilt die Empfehlung, dass man bei einer unauffälligen “Koloskopie” (Fachbegriff für Darmspiegelung) anschließende Untersuchungen erst nach zehn Jahren wieder durchführen sollte.
Die Darmspiegelung stellt definitiv die beste Methode zur Früherkennung von Polypen und Darmkrebs dar, da sie einen sehr genauen Einblick in das Innere dieses Organs liefert. Bei der Koloskopie wird mithilfe einer Kamera das Innere des Darms begutachtet und bei dieser Gelegenheit, falls verdächtige Strukturen auftauchen, auch gleich eine Gewebeprobe entnommen (“Biopsie”). Solche Proben können dann in spezialisierten Laboren unter dem Mikroskop noch einmal genauestens unter die Lupe genommen werden. Des Weiteren bietet eine Darmspiegelung auch die Möglichkeit, entdeckte Polypen sofort zu entfernen, damit diese erst gar nicht die Gelegenheit bekommen, sich zu einer bösartigen Krebsform zu entwickeln.
Digital-rektale Untersuchung
Schließlich existiert auch noch die digital-rektale Untersuchung (kurz: “DRU”), um Formen von Darmkrebs in möglichst frühen Stadien bereits zu entdecken. Im Rahmen dieser körperlichen Untersuchung können auffällige Veränderungen in der Nähe vom After entdeckt werden. Beim Mann kann hierbei auch gleichzeitig die Prostata mituntersucht werden. Tiefer im Magen-Darm-Trakt gelegene Strukturen sind jedoch mit dieser Untersuchungsmethode nicht zugänglich.
Hilfe & Unterstützung
Sollte man den Verdacht hegen, anhand der beschriebenen Merkmale von einer Form von Darmkrebs oder anderweitigen abnormalen Veränderungen im Verdauungstrakt betroffen zu sein, empfiehlt sich in jedem Fall die Abklärung durch eine fachkundige Person. Mögliche Anlaufstellen in solchen Fällen sind zum Beispiel der/die Hausarzt/-ärztin oder aber Fachärzte/-innen für Innere Medizin, Gastroenterologie oder Chirurgie.
Um sicher zu sein, dass die ausgewählte medizinische Einrichtung eine Darmspiegelung oder dergleichen auch wirklich bestmöglich durchführen kann, sollte man bei der Wahl auf ein vorhandenes Qualitätszertifikat für Darmkrebsvorsorge achten.
Darmkrebs – Therapie
In therapeutischer Hinsicht ist bei der Entdeckung von Darmkrebs fast immer eine Operation notwendig. In manchen Fällen wird diese zusätzlich um eine Chemo- oder Strahlentherapie ergänzt. Bei der Auswahl der optimalen Therapieform sind jedoch viele Faktoren maßgeblich, beispielsweise wo sich der Tumor befindet, ob es bereits Metastasen gibt und natürlich, wie es um die persönliche Situation des/-r Betroffenen steht.
Eine OP umfasst die chirurgische Entfernung des Darmkrebs plus eventuell bestehender Metastasen, sofern dies möglich ist. Bei dieser Form der Behandlung kommen prinzipiell zwei unterschiedliche Verfahren zum Einsatz: eine offene und eine endoskopische Operation.
Endoskopisch bedeutet in diesem Zusammenhang einen minimal-invasiven Eingriff unter Kurzzeitnarkose, bei dem nur kleine Schnitte in der Bauchwand getätigt werden müssen.
Dahingegen wird eine offene Operation meist in Vollnarkose durchgeführt, da hierbei der gesamte Bauchraum zugänglich gemacht werden soll. Falls in seltenen Fällen der Tumor den Enddarm großflächig befallen hat, kann es notwendig sein, den kompletten Enddarm sowie den Schließmuskel zu entfernen. Derart radikale Eingriffe erfordern im Anschluss einen künstlichen Darmausgang.
Bei einer Chemotherapie kommen Medikamente zum Einsatz, welche die bösartigen Krebszellen zerstören und / oder an ihrer Vermehrung hindern sollen. Empfohlen wird diese Therapie als Zusatz vor allem, falls schon Lymphknoten oder andere Organe von Metastasen betroffen sind. Eine Strahlentherapie umfasst hingegen nur eine lokale Wirkung und ist deswegen in der Anwendung bei Darmkrebs meist auf Tumore im Bereich des Enddarms (Enddarmkrebs) begrenzt.
Stellenangebote
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1. Amboss, Darm, https://next.amboss.com/... (Abrufdatum: 02.02.2023).
2. Orthomol, Darm: Anatomie, Aufbau, Funktionen und Erkrankungen, https://www.orthomol.com/... (Abrufdatum: 02.02.2023).
3. Felix Burda Stiftung, Darmkrebsmonat, https://www.felix-burda-stiftung.de/... (Abrufdatum: 02.02.2023).
4. Krebshilfe, Darmkrebs, https://www.krebshilfe.net/... (Abrufdatum: 02.02.2023).




