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Medi-Karriere Magazin Gabriele Possanner von Ehrenthal: Die erste Ärztin Österreichs

Gabriele Possanner von Ehrenthal: Die erste Ärztin Österreichs

Gabriele Possanner von Ehrenthal: Die erste Ärztin Österreichs

Inhaltsverzeichnis

  1. Biographie
  2. Schwerpunkte ihres Schaffens
  3. Weg zur Anerkennung
  4. Bedeutung für das Gesundheitswesen
  5. Lob und Kritik
  6. Passende Jobs

Gabriele Possanner von Ehrenthal war eine hartnäckige, selbstbewusste Frau, die nach einem langen Weg als erste offizielle Ärztin Österreichs tätig war. Dass sie auf ihrem steinigen Weg allen Widrigkeiten trotzte, macht sie bis heute zu einem Vorbild für viele angehende Medizinerinnen. Grund genug, sich mit der Biographie dieser Pionierin des österreichischen Gesundheitswesens zu beschäftigen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Biographie
  2. Schwerpunkte ihres Schaffens
  3. Weg zur Anerkennung
  4. Bedeutung für das Gesundheitswesen
  5. Lob und Kritik
  6. Passende Jobs

Gabriele Possanner von Ehrenthal – Biographie

Gabriele Possanner von Ehrenthal hat es als erste Frau geschafft, in Österreich als anerkannte Ärztin offiziell tätig zu sein. Sie hat keine Mentoren oder Unterstützer gehabt, weil sie alleine mit Leistung und Durchsetzungsvermögen überzeugen konnte. Als sie am 27.01.1860 als älteste von acht Töchtern des Finanzbeamten Benjamin Freiherr von Ehrenthal und seiner Gattin Pauline geborene Krausz, in Budapest (Ungarn) geboren wurde, sah es mit den Frauenrechten weltweit schlecht aus. Insbesondere in Österreich, wohin sie mit ihrer Familie 1880 im Alter von 20 Jahren übersiedelte, waren diese stark eingeschränkt.

Possanner von Ehrenthal ging auf das Wiener Akademische Gymnasium und absolvierte dort 1887 die Matura. Im Folgejahr besuchte sie die Lehrerinnenbildungsanstalt und arbeitete kurzfristig als Volksschullehrerin. Weil sie der Beruf nicht erfüllte und sie Ärztin werden wollte, bemühte sie sich um ein Medizinstudium. Hier begann ihre Odyssee, die Gabriele erfolgreich meisterte und ihr Leben als Ärztin verbrachte, bis sie am 14. März 1940 in Wien verstarb. Beigesetzt wurde sie auf dem Wiener Zentralfriedhof.

Studium

Trotz mehrfacher Versuche, in Österreich für einen Studienplatz in der Medizin zugelassen zu werden, wurde sie kontinuierlich abgelehnt. Deswegen zog sie 1888 ins schweizerische Zürich, wo Frauen das Medizinstudium an der Universität bereits seit 1864 erlaubt war. Sie verbrachte ein Semester an der Genfer Universität und ein Semester an der Züricher Uni-Augenklinik als Assistentin des Augenarztes Otto Haab (1850 bis 1931). Hier schrieb sie auch ihre Dissertation zum Thema “Lebensdauer nach dem Auftreten von Retinitis albuminurica”. 1893 schloss sie das Studium mit Bestnoten ab, erhielt 1894 ihre Promotion in Augenheilkunde und zog dann nach Wien zurück.

Gabriele Possanner von Ehrenthal – Schwerpunkte ihres Schaffens

Ihre größte Herausforderung und wichtigster Schwerpunkt ihres Schaffens war für Gabriele Possanner von Ehrenthal die Anerkennung ihrer Promotion, um die Tätigkeit als Ärztin in Österreich aufnehmen zu können. 1897 eröffnete sie ihre erste eigene Praxis. 1904 wurde sie erstes weibliches Ärztekammer-Mitglied, nachdem sie Einspruch gegen verbotenes Wahlrecht für Frauen einlegte. 1919 wurde sie als erste Frau Mitglied des Wiener Medizinischen Doktoren-Kollegiums. Und 1928 erhielt sie als erste Frau den Titel “Medizinalrätin”.

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Der lange Weg zur Ablegung und Anerkennung ihrer Promotion

Der beschwerliche Weg zur Ablegung und Anerkennung ihrer Promotion begann bereits in Österreich, wo Frauen ein Medizin-Studium nicht erlaubt war. Trotz des Studienplatzes in Zürich erfuhr Gabriele Possanner von Ehrenthal 1888, kurz vor dem ersten Staatsexamen, dass ihre österreichische Matura in der Schweiz nicht anerkannt wurde. Deswegen musste sie die Matura in der Schweiz wiederholen, um die Zulassung zum ersten und zweiten Staatsexamen und folglich auch die Promotion zu erhalten.

Zurück in Österreich, stoss sie auf Widerstand, weshalb sie als Ärztin erst einmal in Bosnien und Herzegowina tätig war. Denn dort verweigerten die islamischen Frauen Untersuchungen von männlichen Ärzten, weshalb eine Nachfrage nach Ärztinnen bestand. Eine offizielle Anerkennung ihres in der Schweiz abgelegten Examens und ihrer Promotion zur freien Ausübung ihrer Arzttätigkeit innerhalb Österreichs, fanden indes weiterhin Ablehnung.

Erst als Gabriele Possanner von Ehrenthal ein Gnadengesuch für den Erlass praktizierender Frauen in Österreich an Kaiser Franz-Joseph schickte, erhielt sie die erhoffte Reaktion. Diese beruhte auf ihrer Argumentation der steigenden Todesrate bei Frauen, da viele Frauen männliche Ärzte mieden. Der Kaiser veranlasste daraufhin ihre Zulassung als erste österreichische Ärztin – allerdings nur für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Zudem musste sie vor dem Vorstand der ersten Wiener Geburtsklinik ihre Fachkompetenz nachweisen.

So absolvierte sie erneut alle Staatsprüfungen in Österreich und erhielt 1897 im Alter von 37 Jahren endlich ihre österreichische Promotion – und diese galt, dank des überzeugten Vorstandes der Wiener Geburtenklinik, nun für alle medizinischen Fachgebiete.

Gabriele Possanner von Ehrenthal – Bedeutung für das Gesundheitswesen

Es ist der Verdienst von Gabriele Possanner von Ehrenthal als erste zugelassene Ärztin Österreichs, dass ein gravierender Stein in der Anerkennung selbst bestimmender, beruflicher Frauenbildung in Bewegung kam. Dennoch dauerte es noch drei Jahre nach ihrer österreichischen Zulassung, bis Frauen der reguläre Zugang zur Uni Wien gewährt wurde. Und das, obwohl deutlich wurde, dass Ärztinnen ihren männlichen Kollegen in Sachen Fachkompetenz in Nichts nachstehen.

Durch ihre Zielstrebigkeit gab es zunehmend mehr Medizinstudentinnen, was sich im Laufe der Jahre auch vorteilhaft auf die Wissenschaft und Forschung auswirkte. Sie legte den Grundstein für bedeutende weibliche Pioniere in der Medizin. Dazu zählt beispielsweise Regine Kapeller-Adler, die den ersten chemischen Test für Frühschwangerschaften entwickelte. Zudem nahmen sich viele Frauen Possanner von Ehrenthal zum Vorbild, dass es sich lohnt, für Frauenrechte und eigene Ziele einzustehen.

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Gabriele Possanner von Ehrenthal – Lob und Kritik

Über offizielle Kritiken sind in Bezug auf Gabriele Possanner von Ehrenthal keine Informationen verfügbar. Allerdings ist es der damaligen Zeit geschuldet, dass Gegenstimmen wohl unvermeidbar waren. Dennoch genoss Possanner von Ehrenthal reichlich Lob für ihre Leistung und ihren Einsatz als Frau und Ärztin. In der Arbeiterinnenzeitschrift fanden selbst männliche Kollegen lobende Worte darüber, dass sie dazu beitrug, die Opferzahlen zahlreicher Frauen zu senken, die sich aus Scham keine medizinische Hilfe bei männlichen Ärzten suchten. Der Direktor der Wiener Universität Dr. Reinisch nannte Gabriele Possanner von Ehrenthal eine mutige, siegreiche Vorkämpferin für die Frauenrechtserweiterung.

Passende Jobs

Gabriele Possanner von Ehrenthal ist für viele Frauen ein Vorbild. Wie gut, dass es auf Medi-Karriere auch einige medizinische Berufe gibt, die gezielt Frauen ansprechen. Hier gibt es zum Beispiel Jobs als Hebamme, Jobs als Krankenschwester und Stellen als Ordinationsassistentin.

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Quellen
  1. Österreichs erste Ärztin – Gabriele Possanner von Ehrenthal, https://medonline.at/... (Abrufdatum: 19.08.2024)
  2. Gabriele Possanner von Ehrenthal, https://geschichte.univie.ac.at/... (Abrufdatum: 19.08.2024)
  3. Gabriele Possanner Stiftung, https://www.gabrielepossanner.eu/... (Abrufdatum: 19.08.2024)
  4. Frauen in Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft, https://www.bmeia.gv.at/... (Abrufdatum: 19.08.2024)
  5. Wie ein Schwangerschaftstest einer Forscherin im Nationalsozialismus das Leben rettete, https://www.derstandard.de/... (Abrufdatum: 19.08.2024)
Redaktion
Frederic Schwarz
Frederic Schwarz
Redakteur
Veröffentlicht am: 23.08.2024
Themen: Alle Themengebiete, Karriere
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