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Medi-Karriere Magazin Chlamydien – Übertragung, Infektion und Behandlung

Chlamydien – Übertragung, Infektion und Behandlung

Chlamydien – Übertragung, Infektion und Behandlung

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Übertragung der Erreger
  3. Symptome
  4. Krankheitsbilder
  5. Testung und Diagnosestellung
  6. Behandlung
  7. Prognose
  8. Prävention
  9. Passende Jobs

Eine Infektion mit Chlamydien gehört zu den am häufigsten vorkommenden sexuell übertragbaren Krankheiten weltweit und ist deswegen auch in Österreich ein bedeutendes medizinisches Thema. Bei Chlamydien handelt es sich um eine Gruppe Bakterien, von denen mehrere Subtypen als humanpathogen gelten, also verschiedene Erkrankungen beim Menschen auslösen können.

Eine Infektion kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Unbehandelt können die gesundheitlichen Folgen einer Chlamydien-Infektion sehr schwerwiegend sein, weswegen einer adäquaten Diagnostik und der entsprechenden Therapie eine enorme Bedeutung beigemessen werden muss. Dieser Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Erkrankung sowie deren Behandlung, Prognose und Prävention.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Übertragung der Erreger
  3. Symptome
  4. Krankheitsbilder
  5. Testung und Diagnosestellung
  6. Behandlung
  7. Prognose
  8. Prävention
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Chlamydien – Definition

Chlamydien sind gramnegative Bakterien, die verschiedene Infektionen im menschlichen Körper verursachen können. Sie leben streng intrazellulär. Die Gruppe der Chlamydien-Bakterien wird weiterhin in drei Spezies unterteilt.

  1. Chlamydia trachomatis: Sie können weiterhin in verschiedene Serotypen klassifiziert werden und verursachen beispielsweise chronisch-follikuläre Bindehautentzündungen, genitale Infektionen oder die Geschlechtskrankheit Lymphogranuloma inguinale.
  2. Chlamydia psittaci: Sie sind Auslöser der sogenannten Ornithose, einer atypisch verlaufenden Lungenentzündung.
  3. Chlamydia pneumoniae: Sie können eine Pneumonie verursachen.

Nicht jede Infektion führt zwangsläufig zu Krankheitssymptomen. Viele Chlamydien-Infektionen verlaufen in der Akutphase asymptomatisch und werden daher oft auch gar nicht diagnostiziert. Dennoch zählen Chlamydien mit einer Prävalenz von bis zu sechs Prozent zu den am häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten.

Chlamydien – Übertragung der Erreger

Chlamydia trachomatis Erreger werden durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Dabei erfolgt die Ansteckung in der Regel über Köperflüssigkeiten, wie Vaginalsekret, Sperma oder Urin. Auch eine infektiöse Augenflüssigkeit oder verunreinigte Hände können zur Übertragung dienen. Diese Infektionswege sind ursächlich dafür, dass Chlamydien in Ländern mit schlechten Hygienestandards häufig sehr verbreitet sind.

Chlamydia pneumoniae Erreger verbreiten sich hingegen über Speichelsekret oder durch Tröpfcheninfektion über die Luft. Chlamydia psittaci Erreger haben als natürlichen Wirt Vögel, weswegen die ausgelöste Erkrankung auch als Ornithose bezeichnet wird. Die Übertragung erfolgt durch den Kot oder die Federn infizierter Tiere. Eine weitere Übertragung von Mensch zu Mensch ist allerdings nicht beschrieben.

Wer ist besonders gefährdet?

Besonders gefährdet sind sexuell aktive Menschen, die häufig wechselnde Sexualpartner haben und keine Kondome benutzen. Auch Menschen mit bereits bestehenden sexuell übertragbaren Infektionen haben ein erhöhtes Risiko, sich mit Chlamydien zu infizieren. Ferner besteht für Neugeborene das Risiko sich am Scheidensekret der möglicherweise infizierten Mutter anzustecken. In Regionen mit geringen Hygienestandards ist das Infektionsrisiko generell höher.

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Chlamydien – Symptome

Viele Infektionen verlaufen asymptomatisch, weshalb Betroffene häufig gar nichts von ihrer Infektion wissen. Symptome können jedoch, wenn sie auftreten, bei Frauen Ausfluss, Schmerzen beim Wasserlassen und während des Geschlechtsverkehrs, sowie Zwischenblutungen umfassen. Männer können Ausfluss aus dem Penis, Brennen beim Wasserlassen und Schmerzen in den Hoden verspüren. Während der Geburt infizierte Neugeborene leiden in der Regel an einer Bindehautentzündung und entwickeln im Verlauf Symptome einer Lungenentzündung.

Risikofaktoren

Bei den Risikofaktoren gibt es ebenfalls eine Abhängigkeit davon, um welchen speziellen Subtyp es sich konkret handelt. Bei den sexuell übertragbaren Chlamydien erhöhen ungeschützter Geschlechtsverkehr, häufig wechselnde Sexualpartnern und andere bereits bestehende sexuell übertragene Infektionen wie HIV das Ansteckungsrisiko mit Chlamydien.

Chlamydia pneumoniae ist weltweit vertreten und der Durchseuchungsgrad innerhalb der Bevölkerung hoch. Neben einem geschwächten Immunsystem oder einem hohen Alter gibt es für diese Erreger kein besonderes Ansteckungsrisiko. Demgegenüber besteht besonders für Vogelhalter oder -händler ein besonders hohes Risiko sich mit Chlamydia psittaci zu infizieren. Eine Ansteckung kann hier auch noch Wochen nach dem Kontakt erfolgen, da die Vogel-Exkremente noch bis zu vier Wochen lang infektiös bleiben.

Chlamydien – Krankheitsbilder

Chlamydieninfektionen können verschiedene Krankheitsbilder verursachen. Im Wesentlichen lassen sich diese Erkrankungen folgendermaßen klassifizieren:

  • Urogenitale Infektionen: Betreffen die Geschlechtsorgane und Harnwege.
  • Pneumonien: Betreffen die Lungen und äußern sich als Pneumonie (Lungenentzündung).
  • Augeninfektionen: Können zu Konjunktivitis (Bindehautentzündung) führen.

Ornithose – Erreger Chlamydia psittaci

Die Inkubationszeit der Erkrankung, die durch engen Kontakt zu Vögeln oder Vogelausscheidungen übertragen wird, beträgt in der Regel etwa ein bis zwei Wochen. Nachdem der Erreger initial eingeatmet wird, verbreitet er sich über das Blut. In den meisten Fällen manifestiert sich die Erkrankung in der Lunge, seltener auch im Bereich des Herzens.

Typische Symptome sind Fieber, trockener Reizhusten, sowie Glieder- und Muskelschmerzen. Häufig wird die Infektion von einer Leber- und Nierenvergrößerung begleitet. Komplikationen können eine Herzbeutel- oder Herzmuskelentzüdung sein. Eine mehrwöchige Behandlung mit Antibiotika führt in der Regel zur Ausheilung der Erkrankung.

Trachom – Erreger Chlamydia trachomatis A – C

Das Trachom ist eine Erkrankung des Auges, die vermehrt in hygieneschwachen Ländern auftritt. Die Inkubationszeit kann bis zu mehreren Jahren betragen. Zunächst fällt eine Körnung der Hornhaut auf, die durch entstehende Lymphfollikel zustande kommt. Im weiteren Verlauf zerfallen und vernarben diese. Im schlimmsten Fall führt das Trachom zur vollständigen Erblindung der Betroffenen. Die Therapie erfolgt abhängig vom Schweregrad der Erkrankung durch chirurgische Eingriffe bzw. die lokale Behandlung mit Antibiotika.

Lymphogranuloma inguinale – Erreger Chlamydia trachomatis L1 – L3

Die Erkrankung wird sexuell übertragen und betrifft abhängig von den jeweils angewendeten Sexualpraktiken die Genitalregion und den Enddarm der Betroffenen. Sie verläuft in mehreren Stadien. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis sechs Wochen. Zunächst zeigen sich schmerzlose Knoten am betroffenen Areal. Diese zerfallen im Verlauf zu Blasen und später in Geschwüren. Typisch treten diese Knoten am Penis oder der Vulva auf. Nach Oralverkehr ist auch ein Befall des Mundraums nicht ausgeschlossen.

Die Ausbreitung der Erreger erfolgt unbehandelt über das Lymphsystem. Es zeigen sich neben schmerzhaft geschwollenen Lympknoten auch allgemeine Symptome wie Kopfschmerzen oder Fieber. Die Haut über den geschwollenen Lymphknoten kann sich verfärben und es kann zu eitrigen Fisteln und Abszessen kommen. Unbehandelt kann die Krankheit chronifizieren und bei Frauen beispielsweise zu Unfruchtbarkeit führen. Die Therapie erfolgt mittels wochenlanger Antibiotikagabe.

Verhaltensweisen von Infizierten

Infizierte sollten unverzüglich einen Arzt aufsuchen und sich testen lassen. Bis zur vollständigen Genesung sollte man auf Geschlechtsverkehr verzichten oder Kondome verwenden, um eine weitere Übertragung zu verhindern. Es ist wichtig, Sexualpartner über die Infektion zu informieren, damit auch sie sich testen und gegebenenfalls behandeln lassen können.

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Chlamydien – Testung und Diagnosestellung

Die Diagnosestellung erfolgt durch einen Abstrich oder eine Urinprobe, die im Labor mittels kulturellem Erregernachweis auf das Vorhandensein von Chlamydien untersucht wird. Ausserdem gibt eine Blutuntersuchung Aufschluss über den Infektionsstatus und hilft dabei Differenzialdiagnosen auszuschließen oder einzugrenzen. Ein regelmäßiger Test wird besonders für sexuell aktive Menschen empfohlen, um eine unbemerkte Verbreitung zu verhindern.

Chlamydien – Behandlung

Die Behandlung einer Chlamydieninfektion erfolgt in der Regel durch Antibiotika. Die am häufigsten verschriebenen Antibiotika sind Azithromycin und Doxycyclin, die in der Regel über eine längere Dauer (mindestens 21 Tage lang) eingenommen werden müssen. In schweren Fällen einzelner Erkrankung, wie etwa eine Beckenentzündung bei Frauen, sind Klinikaufenthalte bzw. chirurgische Eingriffe notwendig, um die Komplikationen zu behandeln. Darüber hinaus erfolgt die Therapie symptomatisch (Schmerzmittel, fiebersenkende Medikamente usw.).

Chlamydien – Prognose

Die Prognose ist bei rechtzeitiger Behandlung in der Regel sehr gut. Eine unbehandelte Infektion kann jedoch zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Dazu gehören beispielsweise chronische Schmerzen, Unfruchtbarkeit und ein erhöhtes Risiko für Eileiterschwangerschaften.

Chlamydien – Prävention

Zur Prävention einer Chlamydieninfektion gehört die konsequente Verwendung von Kondomen beim Geschlechtsverkehr, sowie allgemeine Hygienemaßnahmen. Regelmäßige Tests und die Reduktion der Anzahl von Sexualpartnern können ebenfalls das Infektionsrisiko senken. Aufklärung und präventive Maßnahmen sind entscheidend, um die Verbreitung von Chlamydien einzudämmen.

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Quellen
  1. Chlamydien-Infektion, https://www.netdoktor.at/... (Abrufdatum: 20.09.2024)
  2. Genitale Chlamydien-Infektion, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 20.09.2024)
  3. Chlamydien-Screening in Österreich, https://www.labors.at/... (Abrufdatum: 20.09.2024)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Susann Stollberg
Susann Stollberg
Ärztin
Veröffentlicht am: 30.09.2024
Themen: Alle Themen, Medizinisches Fachwissen, Pflege
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