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Medi-Karriere Magazin Synkope: Ursache und Behandlung

Synkope: Ursache und Behandlung

Synkope: Ursache und Behandlung

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen
  4. Diagnosestellung
  5. Behandlung
  6. Verlauf und Prognose
  7. Prävention
  8. Passende Jobs

Wer ohne Vorwarnung kurzzeitig das Bewusstsein verliert und einfach umkippt, könnte eine Synkope erlebt haben. Dabei wird das Gehirn vorübergehend zu wenig mit Blut und mit zu wenig Sauerstoff versorgt, was einen plötzlichen Blutdruckabfall zur Folge hat. Dadurch unterscheidet sich die Synkope von Bewusstseinsverlusten mit anderen Auslösern, zum Beispiel infolge von Kopfverletzungen oder im Rahmen eines epileptischen Anfalls. Dieser Beitrag klärt alles Wissenswerte rund um die kurzzeitige Ohnmacht.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen
  4. Diagnosestellung
  5. Behandlung
  6. Verlauf und Prognose
  7. Prävention
  8. Passende Jobs

Synkope – Definition

Eine Synkope ist ein plötzlicher, vorübergehender Verlust des Bewusstseins, hervorgerufen durch eine globale, zerebrale Minderperfusion, mit Verlust des Muskeltonus und spontanem Wiedererlangen des Bewusstseins. Eine Präsynkope hingegen äußert sich als Gefühl eines drohenden Bewusstseinsverlustes. Dieses Gefühl kann sich in Form von Flimmern vor den Augen, Übelkeit, Schwindel, Schwächegefühl oder anderen Symptomen äußern.

Synkopen und Präsynkopen kommen relativ häufig vor. In Europa machen Synkopen im Schnitt drei bis sechs Prozent der Fallzahlen in Notaufnahmen aus. Gerade Jugendliche und junge Erwachsene sind häufig betroffen, Frauen etwas häufiger als Männer. Trotzdem schätzt man, dass rund 27 Prozent aller Synkopen unerkannt bleiben; entweder weil die Betroffenen keinen Arzt aufsuchen oder weil sie falsch diagnostiziert werden.

Synkope – Symptome

Der Ablauf einer Synkope ist individuell sehr unterschiedlich. Kennzeichnend ist immer eine kurze Zeitspanne der Bewusstlosigkeit, die von unwillkürlichen Muskelzuckungen begleitet sein kann. Häufig sind die Patienten blass. Auch Verwirrtheit und Inkontinenz sind möglich. In vielen Fällen kündigt sich die Synkope jedoch durch entsprechende Warnzeichen an. Zu diesen zählen:

  • Übelkeit mit oder ohne Erbrechen
  • Kältegefühl oder exzessives Schwitzen
  • Sehstörungen
  • Aura
  • Schwindel

Synkope – Ursachen

Synkopen werden leitliniengemäß in drei Gruppen eingeteilt: kardiale Synkopen, orthostatische Synkopen und Reflexsynkopen. Während bei den kardialen Synkopen eine ungenügende Pumpleistung des Herzens im Vordergrund steht, ist bei orthostatischen Synkopen meist eine inadäquate Blutdruckregulation (zu niedriger Blutdruck) oder ein zu geringes Flüssigkeitsvolumen der Gefäße ursächlich. Dies kommt sowohl bei Systemerkrankungen wie Parkinson, Diabetes oder Vitaminmangel vor, als auch bei der Einnahme gewisser Medikamente (beispielsweise zur Blutdruckregulation). Reflexsynkopen hingegen werden meist vasovagal (durch Abfall des Puls) vermittelt und durch auslösende Ereignisse, wie starke Emotionen, Schmerz, aber auch Husten oder Erbrechen getriggert.

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Diagnosestellung

Die Europäische Kardiologische Gesellschaft (ESC) hat im Jahr 2009 Richtlinien zur Diagnose und Therapie der Synkope publiziert, die bis heute als weltweit akzeptierter Standard gelten. Für die Ursachenfindung der Synkope ist eine genaue Anamneseerhebung mit Abstand das wichtigste Werkzeug. Dabei kommt der Krankengeschichte und der Medikamentenanamnese eine zentrale Bedeutung zu, denn bis zu 40 Prozent aller Synkopen werden durch Medikamente hervorgerufen.

Speziell sollte auf gefäßerweiternde Wirkungen oder Orthostase-begünstigende Nebeneffekte von Medikamenten geachtet werden (z.B. Diuretika,  Quetiapin), sowie Medikamente, die eine Verlangsamung des Herzschlags zur Folge haben (Antihypertensiva, Antiarrhythmika). Auch schwerwiegende emotionale Traumata in der Vergangenheit können synkopenähnliche Anfälle verursachen.

Ein Muss ist außerdem immer eine gründliche körperliche Untersuchung, die eine Blutdruckmessung im Liegen und im Stehen beinhaltet, sowie die Durchführung eines 12-Kanal-EKGs. Auch ein Kipptischversuch kann bei Verdacht einer vasodepressorische oder reflexinduzierte Synkope durchgeführt werden. Diese Basisdiagnostik führt in 50 bis 80 Prozent der Fälle bereits zu einer sicheren oder hochwahrscheinlichen Diagnose, und eine Therapie kann direkt eingeleitet werden.

Wann ist eine Synkope vermutlich harmlos?

Einer Synkope liegen gutartige / harmlose Ursachen zugrunde, wenn ihr ein unangenehmer körperliches oder emotionales Ereignis vorausgeht und sich entsprechende Warnzeichen ankündigen. Ebenfalls erfolgt die Synkope erst in aufrechter Position, auch wenn der Patient davor gesessen oder gelegen war. Langes Stehen ohne Bewegung kann ebenfalls ein begünstigender Faktor sein.

Wann ist eine Synkope hochrisikobehaftet?

Treten folgende Befunde auf, ist von einer ernstzunehmende Synkopenursache auszugehen:

  • Wird eine Synkope bei Anstrengung von Herzgeräuschen, Thoraxschmerzen oder Palpitationen (Herzrasen) begleitet, deutet dies insbesondere bei älteren Patienten auf eine strukturelle Herzerkrankung hin.
  • Tritt sie innerhalb kürzester Zeit mehrfach auf, ist oft eine kardinale Genese, meist eine Arrhythmie, der Grund. Auch Synkopen die während des Liegens auftreten deuten auf Herzrhythmusstörungen hin.
  • Treten Verletzungen während einer Synkopenepisode auf, so erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass es sich entweder um eine Synkope kardialen Ursprungs oder einen Krampfanfall handelt.
  • Eine Familiengeschichte mit plötzlichem Herztod, Belastungssynkopen oder unerklärter wiederkehrender Synkopen und Anfälle erhöht ebenfalls das Risiko, dass es sich um eine ernstzunehmende Synkopenursache handelt.

Komplikationen

Die wichtigste Komplikation bei Synkopen ist der plötzliche Herztod, der bei bis zu 30 Prozent der unklaren Synkopen auftritt. Zudem sind 60 Prozent aller von Synkopen betroffenen Patienten nur noch eingeschränkt fahrtüchtig und rund 70 Prozent leiden in Folge an Angstzuständen oder Depressionen.

Synkope – Behandlung

Die Therapie der Synkope richtet sich nach der auslösenden Ursache. Bei Reflexsynkopen genügt in der Regel eine Patienteninformation und –schulung mit besonderem Schwerpunkt auf der Vermittlung von Präventionsmaßnahmen. Die wichtigste Empfehlung ist das Erkennen und Vermeiden von Triggern und die prompte Reaktion auf prodromale Symptome.

Auch sollten alle Hypotonie-begünstigenden Medikamente abgesetzt und auf eine genügende Flüssigkeits- und Salzzufuhr geachtet werden. Bei orthostatischen Synkopen gelten die gleichen Therapieprinzipien; zusätzlich sollten Stützstrümpfe oder ein Bauchgurt getragen und in leichter Oberkörperhochlage geschlafen werden. Bei kardialen Synkopen ist meistens eine Schrittmacherimplantation indiziert.

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Synkope – Verlauf und Prognose

Jeder dritte Mensch erleidet im Laufe seines Lebens eine Synkope, wobei die Wahrscheinlichkeit mit dem Alter zunimmt. Die Prognose wird wesentlich von der Synkopenursache bestimmt: während Reflexsynkopen eine gute Prognose haben, sind orthostatische Synkopen, zerebrovaskuläre Synkopen und ungeklärte Synkopen mit einer zwei- bis sechsfach erhöhten Mortalität verbunden. Am gefährlichsten sind jedoch die kardialen Synkopen, die als Vorboten des plötzlichen Herztods gelten: Bei ihnen kann die Ein-Jahres-Mortalität bei bis zu 30 Prozent liegen. Die Integration von kardialen Biomarkern in den Prozess der Risikostratifizierung ist hier ein vielversprechender Ansatz, um solche Patienten in Zukunft noch schneller zu identifizieren.

Synkope – Prävention

Synkopen sollten grundsätzlich ärztlich abgeklärt werden. Erst wenn feststeht, dass es sich um harmlose Synkopen handelt, können diese Maßnahmen angewendet werden um Ohnmachtsanfällen vorzubeugen:

  • Bei Benommenheit, Schwindel, oder seltsamen Körpergefühl für etwa 30 Sekunden die Hände aneinanderdrücken oder die Beine kreuzen: Dies erhöht den Blutdruck und kann einen Ohnmachtsanfall abwenden
  • Flach auf den Rücken legen und die Beine hochlagern
  • Angepasste Stützstrumpfhosen oder Kompressionsbinden für den Bauch tragen um den Blutdruck stabil zu halten
  • Beim Aufstehen langsam aufsetzen und im Bett noch ein Glas Wasser trinken. Beim Schlafen den Oberkörper hoch lagern.
  • Saunen, zu heiße Bäder und Duschen meiden, um einen plötzlichen Blutdruckabfall zu verhindern
  • Angemessene Flüssigkeits- und Kochsalzaufnahme am Tag, üppige Mahlzeiten vermeiden und lieber häufiger und weniger essen

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Quellen
  1. Synkope, https://www.msdmanuals.com/... (Abrufdatum: 05.12.2024)
  2. Synkopen, https://www.meduniwien.ac.at/... (Abrufdatum: 05.12.2024)
  3. Keine Macht der Ohnmacht – Synkopen richtig diagnostizieren, https://www.medmedia.at/... (Abrufdatum: 05.12.2024)
  4. Synkope: Kurze Ohnmacht durch Sauerstoffmangel, https://www.aok.de/... (Abrufdatum: 05.12.2024)
  5. Synkope, https://flexikon.doccheck.com/... (Abrufdatum: 05.12.2024)
  6. Synkope (Ohnmacht), https://www.netdoktor.at/... (Abrufdatum: 05.12.2024)
  7. Update Synkope, https://smf.swisshealthweb.ch/... (Abrufdatum: 05.12.2024)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Anja Brunner
Anja Brunner
Ärztin
Veröffentlicht am: 11.12.2024
Themen: Alle Themen, DGKP, Medizinisches Fachwissen
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