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Medi-Karriere Magazin Morbus Crohn: Symptome und Behandlung

Morbus Crohn: Symptome und Behandlung

Morbus Crohn: Symptome und Behandlung

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen und Entstehung
  4. Diagnosestellung
  5. Behandlung
  6. Mögliche Komplikationen
  7. Krankheitsverlauf und Prognose
  8. Prävention
  9. Passende Jobs

Morbus Crohn ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die vor allem den Dünndarm betrifft. Grundsätzlich können jedoch alle Abschnitte des Verdauungstrakts befallen sein, Herde können also von der Mundhöhle bis zum Anus auftreten. Morbus Crohn gehört gemeinsam mit der Colitis ulcerosa, die in der Regel ausschließlich Bereiche des Dickdarms betrifft, zu den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Davon sind in Österreich Schätzungen zufolge etwa 40.000 bis 60.000 Personen betroffen. Tendenz steigend.

Besonders betroffen sind junge Erwachsene im Alter zwischen 25 und 35 Jahren. Doch zeigen Untersuchungen der letzten Jahre, dass nicht nur die Fallzahl tendenziell steigt, sondern auch das Erkrankungsalter sich verschiebt. Demnach tritt Morbus Crohn immer häufiger bereits schon im Kindesalter auf. Doch was genau ist Morbus Crohn, welche Symptome treten auf und wie erfolgt die Behandlung?

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen und Entstehung
  4. Diagnosestellung
  5. Behandlung
  6. Mögliche Komplikationen
  7. Krankheitsverlauf und Prognose
  8. Prävention
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Morbus Crohn – Definition

Morbus Crohn ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem das eigene Gewebe angreift. Sie verläuft häufig schubförmig, wobei zwischen einzelnen Krankheitsschüben variable Zeiträume von wenigen Wochen bis hin zu mehreren Jahren verstreichen können. Die Ursachen der Erkrankung sind bis heute nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch vermutet, dass sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle bei der Entzündungsreaktion spielen.

Entzündungen entstehen in verschiedenen Schichten der Darmwand und können sich über verschiedene Abschnitte des Verdauungstrakts ausbreiten. Besonders häufig sind die distalen Abschnitte des Dünndarms betroffen, also die Region, in der der Dünndarm in den Dickdarm übergeht. Jedoch kann sich die Entzündung auch auf den gesamten Verdauungstrakt erstrecken.

Morbus Crohn – Symptome

Die Symptome von Morbus Crohn sind vielfältig und variieren je nach Schweregrad und Lokalisation der Entzündung. Die häufigsten körperlichen Symptome sind:

  • Bauchschmerzen: Diese treten häufig krampfartig auf und konzentrieren sich vorwiegend im rechten Unterbauch.
  • Durchfall: Chronischer Durchfall, oft begleitet von Blut und Schleim, ist ein typisches Zeichen der Krankheit.
  • Gewichtsverlust: Durch die gestörte Nährstoffaufnahme kommt es bei vielen Betroffenen zu ungewolltem Gewichtsverlust.
  • Fieber: In akuten Schüben kann auch Fieber auftreten.
  • Erschöpfung: Müdigkeit und Schlappheit begleiten die Erkrankung häufig.

Zusätzlich zu den Leitsymptomen kann die chronisch immer wiederkehrende Entzündung der Darmschleimhaut in vielen Fällen Stenosen, also Engstellen im Bereich des Darms, verursachen. Außerdem kann es zur Fistelbildung kommen. Dabei entstehen entzündungsbedingt eitrige Gänge zwischen verschiedenen Organen. Häufig sind solche Fisteln zwischen Darm und Blase, Scheide oder der Haut lokalisiert.

Je nach Schwere der Erkrankung können sich ebenfalls extraintestinale Symptome, also Beschwerden außerhalb des Darms, manifestieren. Dabei sind Entzündungsreaktionen im Bereich der Augen, der Haut oder der Gelenke am häufigsten. Neben den körperlichen Beschwerden leiden viele Patienten auch unter psychischen Belastungen. Die Unsicherheit über den Krankheitsverlauf, die wiederkehrenden Schübe und die sozialen Einschränkungen können zu Angstzuständen und Depressionen führen.

Risikofaktoren

Da die genaue Entstehung von Morbus Crohn noch nicht komplett verstanden ist, sind auch noch nicht alle Risikofaktoren vollständig geklärt. Allerdings weiß man heute, dass neben der Veränderung zahlreicher Gene auch bestimmte Lifestyle- und Umwelteinflüsse die Erkrankungswahrscheinlichkeit beeinflussen können. Zu den bekannten Risikofaktoren zählen infektiöse Entzündungen der intestinalen Schleimhäute, sowie andere Entzündungen oder Autoimmunkrankheiten. Auch bei Verwandten ersten Grades ist das Risiko erhöht, einen Morbus Crohn zu entwickeln.

Andere Einflüsse, wie zum Beispiel Rauchen, eine übertriebene Hygiene, ungesunde Ernährung oder ein geschädigtes Mikrobiom begünstigen die Krankheitsentstehung ebenso. Menschen in Industrienationen sind häufiger betroffen als in Entwicklungsländern. Die Geschlechtsverteilung ist allerdings annähernd ausgeglichen.

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Morbus Crohn – Ursachen und Entstehung

Die genauen Ursachen für Morbus Crohn sind noch nicht vollständig erforscht. Experten vermuten eine Kombination aus genetischer Prädisposition und externen Faktoren. Eine Fehlfunktion des Immunsystems spielt hierbei eine zentrale Rolle. Diese führt dazu, dass der Körper das eigene Gewebe im Darm angreift und so Entzündungen auslöst. Umwelteinflüsse wie eine ungesunde Ernährung, Stress und Rauchen können den Krankheitsverlauf zusätzlich negativ beeinflussen.

Diagnosestellung

Die Diagnosestellung bei Morbus Crohn erfordert eine gründliche Untersuchung. Häufig vergehen Jahre zwischen den ersten Symptomen und einer konkreten Diagnose für Betroffene. Zunächst ist eine ausführliche Anamnese notwendig, bei der die Symptome, die familiäre Vorbelastung und eventuelle Risikofaktoren erfasst werden. Darauf folgen Blutuntersuchungen, Stuhltests und bildgebende Verfahren, wie Ultraschall oder MRT.

Eine endoskopische Untersuchung mit Gewebeentnahme (Biopsie) ist letztlich oft unerlässlich, um die Diagnose zu sichern und das Ausmaß der Erkrankung genau feststellen zu können. Patienten sollten einen Arzt aufsuchen, sobald sie länger anhaltende Bauchschmerzen, chronischen Durchfall oder ungeklärten Gewichtsverlust bemerken.

Morbus Crohn – Behandlung

Die Behandlung von Morbus Crohn erfolgt individuell und richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung, sowie den spezifischen Symptomen des Patienten. Eine Heilung im klassischen Sinne ist derzeit noch nicht möglich. Ziel der Therapie ist daher die Krankheitsremission, also ein beschwerdefreies Intervall, in welchem die Entzündungen unter Kontrolle sind und eine beschwerdefreie Zeit möglich ist. Zu diesem Zweck werden häufig antientzündliche Medikamente, wie zum Beispiel verschiedene Kortikoide, eingesetzt.

Wann ist ein Krankenhausaufenthalt notwendig?

Ein Krankenhausaufenthalt kann bei schweren Schüben erforderlich sein, insbesondere wenn Komplikationen wie Darmverschlüsse, eitrige Fisteln oder starke Blutungen auftreten. Im Spital erfolgt dann eine intensivierte Therapie, bei der oft hochdosierte Kortikosteroide oder Immunsuppressiva verabreicht werden. In einigen Fällen ist eine operative Entfernung der entzündeten Darmabschnitte notwendig.

Morbus Crohn – Mögliche Komplikationen

Unbehandelt kann Morbus Crohn zu schweren Komplikationen führen. Dazu zählen Darmverengungen, Fisteln und Abszesse. Auch eine Mangelernährung ist eine häufige Folge, da die Nährstoffaufnahme im entzündeten Darm stark eingeschränkt sein kann. Langfristig erhöht sich auch das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.

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Morbus Crohn – Krankheitsverlauf und Prognose

Morbus Crohn verläuft in der Regel in Schüben, das heißt, es gibt Phasen mit starken Beschwerden und Zeiten, in denen die Krankheit kaum spürbar ist. Obwohl Morbus Crohn nicht heilbar ist, können viele Patienten mit der richtigen Therapie ein weitgehend normales Leben führen. Die Prognose hängt stark davon ab, wie früh die Krankheit erkannt und wie konsequent sie behandelt wird.

Außerdem können Betroffene selbst auch großen Einfluss auf den Krankheitsverlauf nehmen, indem sie begünstigende Faktoren, wie das Rauchen, abstellen, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten und regelmäßige Bewegung in ihren Alltag integrieren.

Morbus Crohn – Prävention

Ein gesunder Lebensstil kann das Risiko für einen Krankheitsschub verringern. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, der Verzicht auf Nikotin und eine konsequente Reduktion von Stress. Eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung trägt zur Stabilisierung des Mikrobioms bei – der Gemeinschaft von Mikroorganismen im Darm. Dieses hat einen direkten Einfluss auf das Immunsystem und die Entzündungsprozesse im Körper. Ein gestörtes Mikrobiom kann Entzündungen begünstigen und die Entstehung von Morbus Crohn beeinflussen.

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Quellen
  1. Morbus Crohn & Colitis Ulcerosa, https://www.darmpraxis.at/... (Abrufdatum: 16.10.2024)
  2. Morbus Crohn: Symptome und Risikofaktoren, https://www.aok.de/... (Abrufdatum: 16.10.2024)
  3. Morbus Crohn erkennen und behandeln, https://www.ndr.de/... (Abrufdatum: 16.10.2024)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Susann Stollberg
Susann Stollberg
Ärztin
Veröffentlicht am: 23.10.2024
Themen: Alle Themen, DGKP, Medizinisches Fachwissen
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