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Medi-Karriere Magazin Stomatitis – Entzündete Mundschleimhaut

Stomatitis – Entzündete Mundschleimhaut

Stomatitis – Entzündete Mundschleimhaut

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen
  4. Diagnosestellung
  5. Formen
  6. Behandlung
  7. Prognose
  8. Prävention
  9. Passende Jobs

Der Mund ist eine der wichtigsten Pforten ins Innere unseres Körpers. Als Teil der Verdauungsorgane und der Atemwege kommt er ständig mit vielen uns umgebenden Erregern und Reizstoffen in Berührung. Während manche davon harmlos sind, können andere die Mundschleimhaut schädigen – Es kommt zur Stomatitis. Dieser Beitrag erklärt, was es mit der Entzündung der Mundschleimhaut auf sich hat.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen
  4. Diagnosestellung
  5. Formen
  6. Behandlung
  7. Prognose
  8. Prävention
  9. Passende Jobs

Stomatitis – Definition

Unter einer Stomatitis versteht man eine Entzündung der Mundschleimhaut; bei Mitbeteiligung des Zahnfleischs spricht man von Gingivostomatitis. Schmerzende, gerötete, angeschwollene Mundschleimhäute, Bläschen und offene Stellen im Mund, gepaart mit Schwierigkeiten beim Essen, Trinken und Sprechen charakterisieren die Erkrankung. Eine Stomatitis kann als eigenständiges Krankheitsbild auftreten, sie kann aber auch ein Begleitsymptom einer anderen Krankheit oder Nebenwirkung einer Therapie sein.

Stomatitis – Symptome

Eine Entzündung im Mund kann die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken, weil die Mundschleimhäute von vielen Nerven durchzogen sind und somit äußerst sensibel auf Reize reagieren. Folgende Symptome sind typisch für eine Stomatitis:

  • Veränderungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches, zum Beispiel schmerzhafte Rötungen, Schwellungen oder Geschwüre
  • Blutungen
  • Kribbeln, Juckreiz, und Sensibilitätsstörungen im Mund
  • Läsionen, offene Stellen und Bläschen („Aphthen“) im Mund
  • Weißer bis gelblicher Belag auf der Mundschleimhaut und der Zunge
  • Mundgeruch, Appetitlosigkeit
  • Vermehrte oder verminderte Speichelbildung

Bei einer durch Herpesviren verursachten Stomatitis können zusätzlich eine Lymphknotenschwellung im Halsbereich, ein starkes Krankheitsgefühl und hohes Fieber auftreten.

Stomatitis – Ursachen

Die Ursachen einer Stomatitis können mannigfaltig sein. In vielen Fällen sind Viren, Bakterien und Pilze verantwortlich (zum Beispiel HSV-1, EBV, aber auch HIV, Pneumokokken oder Candida). Kommen keine Infektionen für die Beschwerden in Frage, können eine Abwehrschwäche, Mundtrockenheit, Allergien oder auch Grunderkrankungen wie Gerinnungsstörungen, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, rheumatische Erkrankungen und Diabetes Ursachen für eine Mundschleimhautentzündung sein.

Zudem fördern physikalische Auslöser wie Verbrennungen und Verletzungen im Mundraum, unzureichende Mundhygiene, schlecht sitzende Prothesen oder Zahnspangen und schleimhautreizende Substanzen wie Alkohol und Nikotin die Entstehung einer Mundschleimhautentzündung.

Diagnosestellung

Eine Stomatitis präsentiert sich meist durch ein relativ eindeutiges klinisches Bild und ist somit eine Blickdiagnose. Nach einer ausführlichen Anamneseerhebung und Inspektion der Mundhöhle erfolgt die Einteilung nach Ursache oft anhand eines Abstrichs, der helfen soll, den oder die möglichen Erreger zu identifizieren. Bei rezidivierenden Stomatitiden ist es manchmal auch sinnvoll, eine Gewebeprobe zu entnehmen, um maligne Ursachen wie Blutkrebs auszuschließen.

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Formen von Stomatitis

Eine Stomatitis präsentiert sich als Erkrankung mit vielen Gesichtern, die je nach Ursache, Auslöser und Erscheinungsbild unterschiedlich eingeordnet werden:

  • Stomatitis allergica: Tritt infolge einer allergischen Reaktion im Mundraum auf. Ist diese Reaktion durch Medikamente ausgelöst worden, spricht man von „Stomatitis medicamentosa“.
  • Stomatitis diphtherica: Entzündung der Mundschleimhaut und der Mandeln im Rahmen einer Diphterie.
  • Stomatitis simplex: Leichte Form einer Mundschleimhautentzündung, die häufig als Begleiterscheinung von fieberhaften Erkrankungen oder mangelnder Mundhygiene, Alkohol- und Nikotinmissbrauch, in der Schwangerschaft oder bei Blutarmut auftritt.
  • Stomatitis ulcerosa: Bakterielle Entzündung der Mundschleimhaut mit eiternden Geschwüren, die zu starken Gewebeschäden bis hin zum Knochenverlust führen kann.
  • Gingivostomatitis: Eine Mundschleimhautentzündung, die sich bis zum Zahnfleisch (Gingiva) ausdehnt. Bei einer Entzündung nur des Zahnfleisches spricht man von Gingivitis.
  • Prothesenstomatitis: Eine durch schlecht sitzenden Zahnersatz ausgelöste Mundschleimhautentzündung.
  • Stomatitis angularis: Eine Mundschleimhautentzündung, die hauptsächlich die Mundwinkel betrifft.
  • Stomatitis candida: Eine Unterform von Mundsoor, ausgelöst durch den Hefepilz Candida albicans. Tritt gehäuft bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem, Babys und Kleinkindern auf und zeigt sich als weißer Belag auf der Mundschleimhaut.

Sonderform Stomatitis Aphtosa

Eine besonders häufig auftretende Stomatitisform ist die Stomatitis aphthosa (auch „Gingivostomatitis herpetica“ genannt), deren Erreger das Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1) ist. Vor allem Kleinkinder und Immunsupprimierte erkranken an diesem Typ Stomatitis. Übertragen wird das Virus über direkten oder indirekten Kontakt zu infektiösem Sekret. Ist es erst einmal im Körper, verbleibt es dort ein Leben lang in den regionalen Ganglien, von wo aus es bei geschwächter Immunabwehr immer wieder reaktiviert wird und neue Krankheitsausbrüche provoziert.

Symptomatisch ähnelt es den anderen Stomatitisformen, allerdings treten gehäuft schwere Fälle mit hohem Fieber, Lymphknotenschwellung am Hals und stark reduziertem Allgemeinbefinden auf. Bei Kleinkindern und Säuglingen findet sich häufig eine Nahrungs- und Trinkverweigerung infolge der Schmerzen. Die Therapie einer Stomatitis aphthosa konzentriert sich auf Schleimhautpflege (oft mit Kamilleextrakt oder Bonner Lösung) und Analgesie. Nur in schweren Fällen wird Aciclovir als antivirale Therapie eingesetzt.

Stomatitis – Behandlung

Die Behandlung einer Stomatitis richtet sich grundsätzlich nach der diagnostizierten Ursache. Bei viral bedingten Entzündungen wie der Herpes-Stomatitis kommen antivirale Medikamente zum Einsatz. Bei bakteriellen Infektionen sind Antibiotika, bei Pilzinfektionen Antimykotika sinnvoll. Bei allergischer Stomatitis stehen Antihistaminika zur Verfügung. In besonders schmerzhaften Fällen kann eine morphinhaltige Mundspülung zum Einsatz kommen. Die Behandlung mit diesen Medikamenten muss ärztlich verschrieben und engmaschig kontrolliert werden.

In der Regel heilen leichte Formen der Mundschleimhautentzündung aber auch ohne Therapie aus. Zur Linderung der Beschwerden stehen rezeptfreie Arzneimittel mit lokal betäubenden, antiseptischen und entzündungshemmenden Eigenschaften zur Verfügung, beispielsweise Gele mit Lidocain, Mundspülungen mit Chlorhexidin, gefäßverengende Salben auf Myrrhe- oder Rhabarberwurzelbasis oder Schmerzmittel mit Diclofenac.

Auch Hausmittel wie Kräutertee können unterstützend wirken: So wirkt Kamille entzündungshemmend und schmerzlindernd, Salbei und Thymian antibakteriell, Ringelblume desinfizierend und abwehrstärkend. Eine schnelle Linderung der Beschwerden versprechen außerdem das Gurgeln von Kochsalzlösung und das Zergehen lassen eines Eiswürfels im Mund.

Wann ist ein Krankenhausaufenthalt notwendig?

So störend eine akute Entzündung der Mundschleimhaut auch ist, ist sie doch meist kein medizinischer Notfall. Vorsicht ist allerdings angebracht, wenn die Beschwerden

  • Sehr stark sind und beispielsweise mit ausgeprägten Entzündungsreaktionen wie eiternden Geschwüren einhergehen
  • Länger als 7 Tage anhalten bzw. sich verschlimmern oder wiederkehren
  • Mit Begleitsymptomen wie hohem Fieber, Atemnot, Kopfschmerzen, stark geschwollene Lymphknoten, verfärbter Zunge, Bauchschmerzen und Übelkeit auftreten
  • Bei Babys und Kleinkindern auftreten

Wenn die Stomatitis schon länger besteht, ist es zuweilen nötig, im Krankenhaus eine Gewebeprobe zu entnehmen, um festzustellen, ob eine Krebsvorstufe oder –erkrankung der Schleimhäute vorliegt.

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Stomatitis – Prognose

Eine unkomplizierte Stomatitis heilt in der Regel binnen ein bis zwei Wochen wieder ab. Betroffene können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen, wenn sie während der akuten Entzündungsphase auf schleimhautreizende Nahrungsmittel verzichten. Dazu zählen zum Beispiel knusprige oder harte Speisen wie Brötchen, kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol und sehr heiße, saure, scharfe oder salzige Speisen.

Stomatitis – Prävention

Leider kann eine Mundschleimhautentzündung nicht immer vermieden werden. Es ist aber möglich, das Erkrankungsrisiko mit folgenden Maßnahmen zu reduzieren:

  • Gute Mundhygiene: Hierzu zählen regelmäßiges Zähneputzen, professionelle Zahnreinigungen und die tägliche Reinigung von Prothese, Zahnspange und Schienen
  • Mundtrockenheit durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Lutschpastillen vermeiden
  • Verzicht von übermäßig heißen, scharfen, sauren oder salzigen Speisen, sowie Alkohol- und Nikotinverzicht
  • Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft
  • Ansteckungen vermeiden, indem Geschirr, Mundpflegeprodukte und Co. nicht geteilt werden

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    Quellen
    1. Stomatitis: Entzündung der Mundschleimhaut, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 21.08.2024)
    2. Stomatitis, https://flexikon.doccheck.com/... (Abrufdatum: 21.08.2024)
    3. Stomatitis, https://www.tk.de/... (Abrufdatum: 21.08.2024)
    4. Das hilft bei einer Mundschleimhautentzündung, https://www.aok.de/... (Abrufdatum: 21.08.2024)
    5. Lexikon: Stomatitis, https://www.pflege.at/... (Abrufdatum: 21.08.2024)
    6. Prävention der Stomatitis, https://link.springer.com/... (Abrufdatum: 21.08.2024)
    7. Stomatitis: Symptome, pflegerische Intervention und Prävention, https://www.friedrich-verlag.de/... (Abrufdatum: 21.08.2024)
    8. Stomatitis: Mundschleimhautentzündung, https://www.tantum-verde.de/... (Abrufdatum: 21.08.2024)
    Medizinische und Rechtliche Hinweise
    Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
    Autor
    Anja Brunner
    Anja Brunner
    Ärztin
    Veröffentlicht am: 28.08.2024
    Themen: Alle Themengebiete, Medizinisches Fachwissen
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