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Medi-Karriere Magazin Theodor Billroth: Pionier der Chirurgie

Theodor Billroth: Pionier der Chirurgie

Theodor Billroth: Pionier der Chirurgie

Inhaltsverzeichnis

  1. Biographie
  2. Schwerpunkte seines Schaffens
  3. Bedeutung für das Gesundheitswesen
  4. Veröffentlichungen
  5. Lob und Kritik
  6. Passende Jobs

Theodor Billroth war einer der bedeutendsten Chirurgen in Österreich. Er beobachtete Streptokokken und gilt als Entdecker des Antibiotikums Penicillin. Zudem gelang ihm als erster Chirurg eine Speiseröhrenöffnung und Kehlkopfentfernung. Er trägt mit seiner Forschung für den extrem hohen Standard unserer medizinischen Versorgung bei, auch wenn Kritik an seiner Person aufgrund seiner antisemitischen Haltung geübt werden muss. Dieser Artikel beleuchtet das Leben Billroths, geht auf die Bedeutung des Chirurgen für das Gesundheitswesen und seinen Werdegang ein.

Inhaltsverzeichnis

  1. Biographie
  2. Schwerpunkte seines Schaffens
  3. Bedeutung für das Gesundheitswesen
  4. Veröffentlichungen
  5. Lob und Kritik
  6. Passende Jobs

Theodor Billroth – Biographie

Theodor Billroth wurde am 26.04.1829 in Bergen auf Rügen geboren. Er war das Älteste von fünf Kindern. Sein Vater Karl Theodor Billroth war als Pastor tätig war. Der Vater verstarb schon früh an Tuberkulose. Als er fünf war, zog seine Mutter ihn und seine Geschwister alleine groß. Sie zogen nach Greifswald um. Dort besuchte Billroth die Schule bis zur Matura 1848. Anschließend begann er auf Wunsch seiner Mutter ein Musikstudium, wodurch er sich zu einem begnadeten Pianisten und Violinisten entwickelte.

Aber sein Interesse an der Medizin war stärker, sodass er das Musikstudium abbrach. Medizin studierte er erst in Greifswald, Göttingen und Berlin, wo er 1852 sein Studium beendete und promovierte. Zwischen 1853 und 1860 arbeitete er als Assistent an der Seite von Bernhard von Langenbeck an der Berliner Charité. Dort absolvierte er 1856 die chirurgische sowie pathologische anatomische Habilitation. Nach der Charité zog es ihn ins schweizerische Zürich, wo er als Medizinlehrer sowie Forscher agierte. Dort setzte er sich für die Reformierung der Lehrmedizin ein.

Theodor Billroth wurde Vater von vier Kindern. Er verstarb am 06.02.1894 im Alter von 65 Jahren in Abbazia, Istrien. Begraben wurde er auf dem Wiener Zentralfriedhof, wo an seinem Grabstein eine Mohnkapsel symbolisch für die Schmerzlinderung und die ewige Ruhe befestigt ist.

Schwerpunkte seines Schaffens

Theodor Billroth widmete seine medizinischen Fähigkeiten hauptsächlich der Verbesserung von Gesundheitsversorgungen. Er konzentrierte sich auf die Entwicklung neuer Methoden nach Ursachenforschung für Fiebererkrankungen nach Operationen, entsprechende Verfahren zur Vermeidung von Komplikationen, sowie neue Behandlungsmethoden. Hier begann er, über seine praktischen Erfahrungen in der wissenschaftlichen Chirurgie zu schreiben.

Schließlich gelang ihm als erster Chirurg 1874 die Speiseröhrenentfernung (Ösophagektomie) sowie die Kehlkopfentfernung (Laryngektomie). Sechs Jahre später führte er erstmals in der Medizingeschichte eine Magenteilentfernung (Pylorusresektion) bei Karzinom durch. Dadurch verschaffte er sich als Begründer moderner Magendarmchirurgie einen internationalen Namen und ging mit der Methode als Billrothresektion I und II in die Geschichte ein. In der Mikrobiologie entdeckte er Kugel- und Stäbchenbakterien, worunter sich das bis heute gefürchtete Streptokokken-Bakterium befindet, das zahlreich bei fiebrigen Erkrankungen nach Operationen nachzuweisen war.

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Theodor Billroth – Bedeutung für das Gesundheitswesen

Durch die Entdeckung des heute im Volksmund bekannten Krankenhauskeims “Streptokokken” erforschte er den Penicillium-Pilz, dessen Wirkung sich als bakterienhemmend erwies. Somit ist er als Entdecker des Antibiotikums Penicillin im Jahr 1874 zu betrachten. Seine Forschung legte damit den Grundstein für ein Medikament, das bis heute Menschen das Leben retten kann.

Zudem pochte er darauf, die Bildung für angehende Ärzte zu erweitern und regelmäßig den Lehrstoff an neue Erkenntnisse anzupassen. Damit hat er einen Grundstein für die stetige Weiterbildung, die in der heutigen Zeit in vielen medizinischen Berufen verpflichtend ist, gelegt. Auch die Ausbildung von Krankenschwestern und die Hygiene in Kliniken war ihm ein großes Anliegen.

Unterstützung hatte Theodor Billroth vor allem von dem Chirurgen und Berliner Hochschullehrer Johann Friedrich Dieffenbach. Er beschäftigte sich neben seiner Uni-Arbeit mit der plastischen Chirurgie sowie Transplantation und gilt heute als der Vorreiter dafür. Dieffenbach war ein Vorbild für ihn. Zu seinen Chirurgie-Schülern zählten unter anderem der spätere Pionier der Unfallchirurgie Anton von Eiselsberg und der Lehrer des weltbekannten Ferdinand Sauerbruch, Johann Mikulicz-Radecki.

Theodor Billroth – Veröffentlichungen

Theodor Billroth schrieb unzählige Berichte und Bücher, die begleitend zu seinen Praxiserfahrungen in der Forschung, am Operationstisch und in der operativen Nachsorge zu seinem Standard zählten. Folgend einige der bedeutsamsten Werke, die veröffentlicht wurden:

  • Untersuchungen über die Entwicklung der Blutgefäße, nebst Beobachtungen aus der königlichen chirurgischen Universitäts-Klinik zu Berlin – Chirurgische Habilitation; Universität Berlin, 1856
  • Studien über die Beurteilbarkeit und Behandlung der Schusswunden – G. Reimers, Berlin, 1859
  • Handbuch der allgemeinen und speziellen Chirurgie in drei Bänden – Stuttgart, 1865 bis 1882
  • Untersuchungen über die Vegetationsformen von Coccobacteria septica und den Anteil, welche sie an der Entstehung und Verbreitung der akzidentellen Wundkrankheiten haben – G. Reimers, Berlin, 1874
  • Über das Lehren und Lernen der medizinischen Wissenschaften an den Universitäten der deutschen Nation – Wien, 1876
  • Die Krankenpflege im Hause und im Hospitale – Ein Handbuch für Familien und Krankenpflegerinnen – Wien, 1881

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Lob und Kritik

Lob erhielt Theodor Billroth zu Lebzeiten weniger, sondern hauptsächlich nach seinem Ableben, als künftige Generationen erkannten, welch grandiose Fortschritte sie ihm durch seine medizinischen Entwicklungen zu verdanken haben.

Allerdings hatte Billroth eine rassistische und antisemitische Haltung. In seiner 1876 veröffentlichen Schrift “Über das Lehren und Lernen der medizinischen Wissenschaften an den Universitäten der deutschen Nation” äußert sich Billroth gegen die Aufnahme von jüdischen Medizinbewerbern an österreichischen Universitäten. Billroth war Anhänger der Rassentrennung. Selbst vor seinen Studenten machte er keinen Halt vor antisemitischen Parolen und vermittelte ihnen, jüdische Studenten seien ihre Konkurrenten.

Wir als Redaktion distanzieren uns eindeutig von jeglichem Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit und thematisieren diese Kritik an der Person Billroths deswegen explizit.

Passende Jobs

Auch in der heutigen Zeit retten Chirurgen tagtäglich Menschen das Leben. Passende Jobs in der Chirurgie finden sich deswegen bei Medi-Karriere. Hier gibt es Jobs als OP-Manager, Jobs als Operationsassistent und Jobs als OTA.

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Quellen
  1. Theodor Billroth – Eine Legende, https://www.medinlive.at/... (Abrufdatum: 25.10.2024)
  2. Theodor Billroth, https://geschichte.univie.ac.at/... (Abrufdatum: 25.10.2024)
  3. Die Präsidenten der Gesellschaft der Ärzte in Wien: Theodor Billroth, https://www.billrothhaus.at/... (Abrufdatum: 25.10.2024)
  4. Theodor Billroth, https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/... (Abrufdatum: 25.10.2024)
Redaktion
Frederic Schwarz
Frederic Schwarz
Redakteur
Veröffentlicht am: 08.11.2024
Themen: Alle Themen, Karriere
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