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Medi-Karriere Magazin Zöliakie – Was ist das?

Zöliakie – Was ist das?

Zöliakie – Was ist das?

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition Zöliakie
  2. Symptome
  3. Die Rolle von Lebensmitteln bei Zöliakie
  4. Diagnostik
  5. Behandlung

Zöliakie (engl. Begriff celiac disease) ist eine häufig vorkommende entzündliche, autoimmune Dünndarmerkrankung, die durch den Verzehr glutenhaltiger Nahrungsmittel (u.a. Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel) ausgelöst wird. Sie lässt sich durch Serum-Autoantikörper gegen Endomysium oder Gewebetransglutaminase, hohe Entzündungswerte im Blut und das Verschwinden der Symptome bei strikt glutenfreier Ernährung belegen. Neben der typischen Zöliakie mit schwerem Durchfall und schlechter Nährstoffaufnahme kommt es aber auch häufiger zu Krankheitsbildern mit geringen oder atypischen Symptomen.

Verlässliche Zahlen über Zöliakie-Betroffene gibt es kaum. Viele Betroffene sind entweder undiagnostiziert oder es handelt sich um Personen, die sich aus eigenem Antrieb heraus entweder „vorsichtshalber“ glutenfrei ernähren oder, weil Glutenverzicht aktuell ein Abnehm-Trend aus den USA ist. Mediziner/innen schätzen jedoch, dass etwa zehn Prozent der europäischen Gesamtbevölkerung eine Zöliakie-Erkrankung haben.

Dieser Artikel definiert und beschreibt die Krankheit, grenzt Zöliakie von der Glutenunverträglichkeit ab, klärt umfassend alle Fragen rund um das Thema samt den Symptomen und informiert über die Arztberufe, die bei der Diagnostik helfen können.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition Zöliakie
  2. Symptome
  3. Die Rolle von Lebensmitteln bei Zöliakie
  4. Diagnostik
  5. Behandlung

Definition Zöliakie

Zöliakie ist eine Unverträglichkeit von Gluten gepaart mit einer Überempfindlichkeit des Darms auf den Getreideinhaltsstoff Gluten. Gluten kommt u.a. in sämtlichen Backwaren und anderen Getreideerzeugnissen vor. Es sorgt dort z.B. dafür, dass Brot und Brötchen beim Backen eine schöne Struktur bekommen und dass Nudeln stabil und dennoch geschmeidig sind.

Allerdings ist bis heute nicht eindeutig wissenschaftlich bewiesen, ob tatsächlich Gluten oder andere Getreidebestandteile sowie der tägliche Mix aus verschiedenen einfachen Kohlenhydraten (FODMAP, s.u.) die Verdauung durcheinanderbringen. Mediziner/innen sprechen aktuell daher von einer Glutensensitivität, wenn sie Patienten/-innen empfehlen, aufgrund von Magen-Darm-Beschwerden eine Zeit lang auf glutenfreie Ernährung umzuschwenken.

Exkurs: FODMAP

FODMAPs sind eine Gruppe von Zuckern, die bei Unverträglichkeit Verdauungsprobleme hervorrufen können. Die Abkürzung steht für „fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide sowie Polyole“. Dazu zählen u.a. Fructose, Laktose, Sorbitol und Xylitol. Sie sind in vielen Lebensmitteln enthalten, u.a. laktosehaltige Produkte, Vollkornprodukte sowie verschiedene Obst- und Gemüsesorten.

Ist Zöliakie eine Glutenunverträglichkeit?

Ja und nein. Bei einer Glutenunverträglichkeit handelt es sich um eine unzureichende Verarbeitung von Gluten im Darm – ähnlich wie bei anderen Nahrungsmittelintoleranzen. Das Immunsystem schaltet sich dabei aber nicht ein und es kommt nicht zu Schäden an der Schleimhaut. Das gesundheitliche Risiko durch eine Unverträglichkeit gegenüber Gluten ist also geringer als bei Zöliakie.

Ist Zöliakie eine Autoimmunerkrankung?

Ja, Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung. Das Immunsystem registriert Gluten als körperfremd und bekämpft es wie ein Virus. Die dadurch ausgelöste Entzündung schädigt die Darmschleimhaut, die dann nicht mehr in der Lage ist, Nährstoffe aufzunehmen. Der Körper nur dann seine Funktionen wieder korrekt aufnehmen, wenn lebenslang streng auf Gluten verzichtet wird. Das ist zwar eine Herausforderung, aber aufgrund des vielfältigen Lebensmittelangebots machbar.

Ähnlich wie bei einer Allergie lösen schon Spuren von Gluten eine heftige Immunreaktion aus. Deshalb müssen Menschen mit Zöliakie z.B. eigenes Kochgeschirr benutzen und penibel darauf achten, sämtliche Lebensmittel getrennt von potenziellen Gluten-Quellen aufzubewahren.

Zöliakie – Symptome

Zöliakie macht sich häufig v.a. durch Bauchschmerzen und Luft im Bauch bemerkbar. Meistens stellt sich Bauchschmerz ein, wenn zuvor glutenhaltiges Brot, Pasta oder Kuchen verzehrt wurden. Wer ein paar Wochen auf sämtliches Getreide verzichtet und feststellt, dass die Symptome deutlich weniger werden oder ganz verschwinden, ist ein/e starker „Bewerber/in“ für eine Zöliakie.

Da so viele Menschen davon betroffen sind, existiert hierzulande auch die Österreichische Arbeitsgemeinschaft Zöliakie, die Informationsmaterial für Betroffene anbietet.

Die Symptome einer Glutenunverträglichkeit und einer Zöliakie gleichen sich:

  • aufgeblähter Bauch und/oder Krämpfe nach dem Verzehr von Weizen, Dinkel, Roggen und Co.
  • Verstopfung oder Durchfall
  • Übelkeit bis hin zum Erbrechen
  • Gefühle von Schlappheit, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Stimmungsschwankungen oder Kopfschmerzen
  • körperliche Schwäche, vermehrtes unbestimmtes „kränklich sein“

Mögliche Folgen von Nichtbehandlung

Zöliakie schädigt als Autoimmunerkrankung den eigenen Körper, v.a. die Darmzotten. Das sind fingerartig nebeneinanderstehende Auffältelungen der Epithelzellen des Dünndarms, die der Vergrößerung der resorbierenden Oberfläche dienen. Ihre Aufgabe ist es, die Nährstoffe in Blut und Lymphe aufzunehmen. Sie tragen maßgeblich zur Versorgung des Körpers mit Nährstoffen bei und sind essenziell für Wohlbefinden und Gesundheit.

Gluten schädigt durch die Autoimmunreaktion diese Darmzotten und schwächt ihre Aufnahmefähigkeit. Solange man bei einer Zöliakie-Erkrankung glutenhaltige Nahrungsmittel zu sich nimmt, schädigt man die Darmzotten. Die Zerstörung der Zotten hängt stark mit Verdauungsproblemen, psychischen Beschwerden, schlechten Eisen-, Vitamin-B- und Hämoglobinwerten zusammen.

Die Rolle von Lebensmitteln bei Zöliakie

Lebensmittel spielen eine zentrale Rolle nach der Diagnose und auch beim Verdacht auf Zöliakie. Betroffene sollten sich daher unbedingt mit glutenhaltigen Lebensmitteln auskennen, damit es mit der glutenfreien Ernährung nach klappt.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Proteingemisch, das umgangssprachlich „Klebereiweiß“ heißt und in vielen Getreidesorten vorkommt. Da Gluten die Eigenschaft besitzt, Wasser zu binden, hilft es den Pflanzen beim Wachsen. Diese „Klebereigenschaft“ nutzt die Lebensmittelindustrie: Gluten ist bei der Produktion von Backwaren, Brot, Pizza, Nudeln und Süßigkeiten von hoher Bedeutung. Es ermöglicht die Wasserbindung im Teig, Krustenbildung, Teigelastizität und längere Haltbarkeit.

Liste von Lebensmitteln mit Gluten

Betroffene von Zöliakie sollten auf die folgenden glutenhaltigen Lebensmittel verzichten:

  • Bulgur und Couscous
  • Weizen-, Dinkel-, Gersten- und Roggenmehle sowie das ganze Korn
  • Weizenkleie
  • Urkornsorten (Kamut, Emmer, Einkorn)
  • Grünkern, Perlgraupen, Gerste
  • Hartweizenpasta
  • Khorasan-Weizen
  • Hafer(flocken)
  • Malzprodukte (z.B. Ovomaltine und Bier)
  • Seitan
  • Udon-Nudeln

Aber Achtung: Nicht nur in diesen Getreidesorten und Lebensmitteln steckt Gluten, sondern auch ganz unerwartet in vielen verarbeiteten Lebensmitteln, deren Hauptbestandteil nicht zwingend Getreide sein muss. Bereits der Einsatz von Gluten als Hilfsstoff kann bei Zöliakie-Betroffenen eine Entzündungsreaktion auslösen. Ob ein Lebensmittel unerwartet Gluten enthält, erkennt man u.a. an der Zutat „Weizenstärke“ oder „Weizenmehl“ in der Zutatenliste.

Auf folgende Lebensmittel sollte man bei der glutenfreien Diät verzichten:

  • Wurst und verarbeitete Fleisch- und Fischwaren (Fischfrikadellen, Frikadellen, Fischkonserven)
  • Teigwaren auf Kartoffelbasis (Gnocchi, Schupfnudeln, Klöße)
  • Joghurt mit Getreide oder Keksen (z.B. Bircher Müsli)
  • Lebensmittel mit Aromen (z.B. Süßstoffe, Eis, Fruchtshakes)
  • Stark verarbeitete Lebensmittel mit vielen Zusatzstoffen: Light-Produkte, Konserven (Baked Beans), mariniertes Gemüse, Fertigsoßen wie mit Mehl angedickte Sahnesoßen, Ketchup, Senf, Sojasoßen, Fertiggerichte
  • Panierte Lebensmittel (Schnitzel, Fischstäbchen, paniertes Gemüse)
  • (Malz-)Bier
  • Cornflakes, Puffreis, Polenta
  • Auf manchen Lebensmitteln im Supermarkt ist auch das glutenfrei Symbol abgebildet. Das erleichtert die Suche nach geeigneten Speisen.

Zöliakie – Diagnostik

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Zöliakie zu diagnostizieren. Die aussichtsreichsten Varianten sind diese:

  • Allgemeinmediziner/in : Er/sie kontrolliert zunächst den Eisenhaushalt und kritische Vitamine im Blut, wenn Patienten/-innen Symptome zeigen.
  • Diätologe/-in: Er/sie verordnet dann meist eine mehrwöchige glutenfreie Diät. Lässt die glutenfreie Ernährung die Beschwerden verschwinden, sollte auf Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie getestet werden.
  • Gastroenterologe/-in: Er/sie belegt Zöliakie durch Serum-Autoantikörper gegen Endomysium (EMA) oder Gewebetransglutaminase (TG2), eine charakteristische duodenale Histologie (entzündliches Infiltrat, Kryptenhyperplasie, Zottenatrophie), charakteristische histologische Läsionen der Dünndarmschleimhaut und eine Remission der klinischen und serologischen Befunde unter glutenfreier Ernährung. Hierfür wird ein Bluttest auf Zöliakie-spezifische Antikörper und IgA-Mangel (Immunoglobin) sowie eine Magenspiegelung durchgeführt. Dabei können aus dem Zwölffingerdarm Gewebeproben (Biopsie) entnommen und auf Zöliakie-typische Veränderungen hin untersucht werden.

Zöliakie – Behandlung

Für Zöliakie-Betroffene existiert keine Medizin oder Operation. Die einzig mögliche Therapie ist die Umstellung der Ernährung auf ausschließlich glutenfreie Lebensmittel. Bei streng eingehaltener Diät bauen sich die Darmzotten zügig wieder auf und Betroffene haben ein beschwerdefreies Leben. Die Therapie beinhaltet manchmal in der Anfangszeit die Einnahme von hochdosiertem Eisen, darüber hinaus ist aber die angepasste glutenfreie Ernährungsweise ausreichend.

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Häufige Fragen

  1. Was ist Zöliakie?
  2. Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung und eine Unverträglichkeit des Dünndarms gegenüber Gluten. Bei Betroffenen löst der Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln eine Entzündung der Dünndarmschleimhaut aus. Dadurch sterben mit der Zeit die Zotten des Dünndarms ab und es kommt zu einer Unterversorgung des Körpers mit lebenswichtigen Vitaminen.

  3. Wie kann man Zöliakie behandeln?
  4. Da Zöliakie eine Autoimmunerkrankung ist, lässt sie sich leider überhaupt nicht behandeln. Die einzige „Behandlung“ ist eine penible Form von Beschwerdemanagement: Striktes Vermeiden von Gluten reduziert die Symptomatik zwar zuverlässig auf Null, heilt die Zöliakie aber nicht.

  5. Verschwindet Zöliakie irgendwann?
  6. Nein, Zöliakie hat man ein Leben lang. Durch penibles Vermeiden von Gluten kann man aber ein absolut beschwerdefreies Leben führen und seine Symptome damit sehr gut in den Griff bekommen. In Einzelfällen wurde sogar eine leichte Verbesserung beobachtet, dass z.B. gelegentlicher Verzehr von kleinen Mengen Gluten toleriert wurde. Verschwunden ist Zöliakie aber noch nie.

  7. Wer ist von Zöliakie betroffen?
  8. Zöliakie kann jeden treffen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind gleich stark betroffen und Männer ebenso häufig wie Frauen. Aufgrund der hohen Dunkelziffer, durch die aktuell noch mangelnde Diagnostik der Zöliakie, gibt es jedoch keine zuverlässigen Zahlen bezüglich der einzelnen Bevölkerungsgruppen.

  9. Welche Lebensmittel sollte man meiden?
  10. Unbedingt verzichten sollte man auf die folgenden Lebensmittel: Bulgur, Couscous, alle Mehlsorten (z.B. Weizen-, Dinkel-, Gersten- und Roggenmehl), Weizenkleie, alle Urkornsorten (z.B. Kamut, Emmer, Einkorn), Grünkern, Perlgraupen (Gerste), Hartweizenpasta, Haferflocken, Malzprodukte (z.B. Ovomaltine und Bier), Seitan und Udon-Nudeln.

  11. Welche Lebensmittel sollte man stattdessen essen?
  12. Glutenfreie Ernährung hat viel mehr Auswahl zu bieten als es auf den ersten Blick scheinen mag. Erlaubt sind u.a. Kartoffeln, Reis, Pseudogetreide (z.B. Quinoa, Amarant, Hirse, Buchweizen), glutenfreies Brot, Soja und Sojaprodukte (z.B. Tofu), Mais, Bohnen, Erbsen, Linsen, Gemüse und Obst, Trockenfrüchte, Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch, Eier, Milch und Milchprodukte (z.B. Käse, Quark, Frischkäse, Joghurt ohne Cerealien, Schmand), Butter, Margarine, Pflanzenöle, Nüsse, Samen, Kerne, Honig und Agavendicksaft.

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Quellen
  1. Universitätsklinik für innere Medizin III, klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Spezialambulanz für Zöliakie, https://innere-med-3.meduniwien.ac.at/... (Abrufdatum: 17.10.22).
  2. Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Österreichische Arbeitsgemeinschaft Zöliakie, https://www.infoservice.sozialministerium.at/... (Abrufdatum: 17.10.22).
  3. Steiermark ORF, Zöliakie: Überempfindlichkeit mit Folgen, https://steiermark.orf.at/... (Abrufdatum: 18.10.22).
  4. Allergia, Zöliakie: Entlastungen bei strapazierter Geldbörde, https://allergia.at/... (Abrufdatum: 17.10.22).
Redaktion
Isabelle Konnegen
Isabelle Konnegen
Autorin
Veröffentlicht am: 07.12.2022
Themen: Alle Themen, DGKP, Karriere, Medizinisches Fachwissen, Pflege, Therapie
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