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Medi-Karriere Magazin Hypertonie: Was ist Bluthochdruck?

Hypertonie: Was ist Bluthochdruck?

Hypertonie: Was ist Bluthochdruck?

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen
  4. Komplikationen
  5. Diagnosestellung
  6. Behandlung
  7. Prognose
  8. Prävention 
  9. Passende Jobs

Kardiovaskuläre Erkrankungen, wie Schlaganfall und Herzinfarkt sind in Österreich, wie auch in den meisten übrigen Industrieländern, auch heute noch Todesursache Nummer Eins. Dabei wäre eine der Hauptursachen – die chronische arterielle Hypertonie – eigentlich leicht zu diagnostizieren und in den meisten Fällen auch effektiv zu behandeln. Der folgende Artikel erläutert alles Wissenswerte rund um das Thema Bluthochdruck, zeigt Symptome, Ursachen und Behandlungsmethoden auf und geht auf Komplikationen und Präventionsmöglichkeiten ein.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen
  4. Komplikationen
  5. Diagnosestellung
  6. Behandlung
  7. Prognose
  8. Prävention 
  9. Passende Jobs

Hypertonie – Definition

Bluthochdruck ist mit circa zwei Millionen Erkrankten eine der bekanntesten Volkskrankheiten in Österreich. Dabei sind die negativen Auswirkungen des Bluthochdrucks auf das Gefäßsystem hauptursächlich für die erhöhte Morbidität und Mortalität der Betroffenen. Nach einer langen Diskussion über die Einteilung, ab wann von Bluthochdruck gesprochen werden kann, gilt heute ein Blutdruck kleiner als 120 / 80 mmHg als optimal. Ab einem Wert von 140 / 90 mmHg spricht man bereits von Hypertonie. Dabei gilt:

  • Hypertonie Grad I (milde Hypertonie): Blutdruckwerte von 140 / 90 bis 159 / 99 mmHg
  • Hypertonie Grad II (mittelschwere Hypertonie): Blutdruckwerte von 160 / 100 bis 179 / 109 mmHg
  • Hypertonie Grad III (schwere Hypertonie): Blutdruckwerte größer als 180 / 110 mmHg

Hypertonie – Symptome

Typische Symptome von Bluthochdruck sind Hinterkopfschmerzen in den frühen Morgenstunden, die sich nach dem Aufstehen bessern. Weitere mögliche Beschwerden sind Schwindel, Ohrensausen, Herzklopfen, thorakale Beschwerden, Nasenbluten, Schlafstörungen und Sehstörungen. Bei den sekundären Hypertonieformen können auch die Symptome der Grunderkrankung im Vordergrund stehen. Problematisch ist, dass die Diagnose meist rein zufällig gestellt wird.

Jahrelange Symptomfreiheit

Die chronische arterielle Hypertonie ist oft über Jahre asymptomatisch. Betroffene bemerken sie schlichtweg nicht. Häufig wird sie nur durch Zufall diagnostiziert, wenn sie durch Komplikationen klinisch auffällig geworden ist.

Hypertonie – Ursachen

Die Höhe des Blutdrucks im Gefäßsystem ist abhängig von Herzzeitvolumen (die Menge an Blut, die das Herz in einem gewissen Zeitraum durch den Organismus pumpt) und dem Gefäßwiderstand (die Elastizität der Arterien). Daher kann zwischen Volumenhochdruck und Widerstandshochdruck unterschieden werden. Auch wenn mit steigendem Lebensalter aufgrund der Verschleißerscheinungen bei den Gefäßen ein gewisser Blutdruckanstieg zu erwarten ist, stellt der Widerstandshochdruck in der Wohlstandsgesellschaft doch die weitaus häufigste Ursache der chronischen arteriellen Hypertonie dar.

Primäre („essentielle“) Hypertonie

Obwohl über 90 Prozent der Betroffenen an der primären Form des Bluthochdrucks leiden, sind die Ursachen bis heute weithin ungeklärt. Zur Entstehung der Erkrankung tragen sowohl genetische Faktoren als auch Umwelteinflüsse bei. Häufig ist eine primäre Hypertonie mit einer Adipositas und einem gestörten Glukose- und Fettstoffwechsel (das sogenannte „metabolische Syndrom“) vergesellschaftet. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Nierenfunktion.

Weitere Risikofaktoren sind: Rauchen, Alkohol, eine hohe psychische Belastung, ein hoher Schmerzmittelkonsum, sowie fett- und salzreiche Ernährung. Der chronisch-erhöhte Blutdruck löst dabei im Körper eine Reihe von Anpassungsvorgängen aus, die ihrerseits dazu beitragen, den Hypertonus zu erhalten und sogar zu verstärken: Ein Teufelskreis entsteht.

Sekundäre Hypertonie

Bei der sekundären arteriellen Hypertonie ist der Bluthochdruck Ausdruck von Grunderkrankungen. Am häufigsten sind renale, endokrine und kardiovaskuläre Erkrankungen (zum Beispiel Nierenarterienstenose oder Aortenisthmusstenose) für die Entwicklung einer sekundären Hypertonie verantwortlich. Aber auch Schlafapnoe, eine Schwangerschaft oder sogar übermäßiger Konsum von Lakritze kann einen Hypertonus auslösen. Tritt der Bluthochdruck das erste mal vor dem 30. oder nach dem 55. Lebensjahr auf, oder ist eine bereits bekannte Hypertonie trotz zahlreicher Medikamente nur schwer behandelbar, kann eine sekundäre Form vorliegen.

Hypertonie in der Schwangerschaft

Blutdruckwerte höher als 140 / 90 mmHg werden in 10 bis 15 Prozent aller Schwangerschaften diagnostiziert und sind behandlungsbedürftig. Von den möglichen Schwangerschaftshypertonieformen ist die Präeklampsie am gefährlichsten, denn unbehandelt kann sie zu hypertensiven Krisen und zerebralen Krampfanfällen bis hin zum Koma führen. Die Betroffenen werden zu körperlicher Schonung angehalten. Medikamentös werden Antihypertensiva eingesetzt, bei denen eine fruchtschädige Wirkung ausgeschlossen werden kann.

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Hypertonie – Komplikationen

Die Wahrscheinlichkeit von durch Bluthochdruck verursachten Komplikationen steigt mit der Höhe des Blutdrucks und der Zeitdauer des Bestehens. Unbehandelt treten bei fast der Hälfte aller Hypertoniker nach durchschnittlich sieben bis zehn Jahren Organschäden auf. Dabei sind besonders betroffen:

  • Herz: Gefahr vor Herzinsuffizienz, Arrythmien und plötzlichem Herztod
  • Gefäße: Gefahr vor Gefäßschädigung, Herzinfarkt, Aortendissektion und Schlaganfall
  • Gehirn: beschleunigte Demenzentwicklung
  • Niere: Gefahr einer Nephrosklerose bis hin zur Niereninsuffizienz und Dialysepflichtigkeit
  • Auge: insbesondere Sehnervschädigung bis hin zum Visusverlust

Hypertensive Krise und hypertensiver Notfall

Als hypertensive Krise bezeichnet man einen raschen und kritischen Blutdruckanstieg mit Werten von mehr als 180 / 120 mmHg, der noch nicht von lebensbedrohlichen Symptomen begleitet wird. Bei Blutdruckwerten von größer 230 / 120 mmHg und dem Auftreten von potentiell tödlichen Organschäden spricht man hingegen von einem hypertensiven Notfall. Eine solche hypertensive Entgleisung ist besonders häufig bei Patienten mit Niereninsuffizienz und Phäochromozytom, oder bei einer neu eingeleitete NSAR-Therapie möglich. Lebensrettend ist beim hypertensiven Notfall die rasche Senkung des arteriellen Mitteldrucks um circa 25 Prozent. 

Maligne Hypertonie

Eine weitere potenziell tödliche Komplikation von Bluthochdruck ist die maligne Hypertonie. Wichtige diagnostische Kriterien sind der Nachweis akuter Augenhintergrunds-Veränderungen und eine progrediente Niereninsuffizienz. Therapeutisch muss der Blutdruck innerhalb von 24 Stunden auf Werte kleiner als 110 mmHg gesenkt werden. Unbehandelt versterben circa 50 Prozent aller Betroffenen innerhalb eines Jahres an den Komplikationen der Erkrankung.

Hypertonie – Diagnosestellung

Die diagnostische Strategie bei Bluthochdruck verfolgt drei Ziele: Erstens soll der Schweregrad der Erkrankung festgelegt werden. Zweitens sollen potenzielle Folgeschäden (an Herz, Auge und Niere) evaluiert werden. Und drittens sollen die Ursachen insbesondere im Hinblick auf eventuell vorliegende Grunderkrankungen ermittelt werden.

Neben der Anamnese (insbesondere Vorerkrankungen, Medikamentenanamnese und Lifestyle-Faktoren) bildet die konventionelle Blutdruckmessung mittels Manschette am Oberarm die Basis für alle weiterführende Diagnostik. Durch Aufregung beim Arztbesuch kann der Blutdruck bei der Messung in der Ordination höher ausfallen als sonst (“Weißkittel-Effekt”). Eine bessere Aussagekraft hat demnach die Blutdruckmessung zuhause. Im Laborbild sollte neben den Blutzuckerwerten auch auf Serumlipide (Cholesterin, Triglyceride), Nierenparameter, Leberfunktionsparameter und Serumelektrolyte geachtet werden. Im Anschluss sollte ein EKG, sowie eine Funduskopie durchgeführt werden.

Hypertonie – Behandlung

Ziel der Behandlung beim arteriellen Hypertonus ist die Normalisierung des Blutdrucks mit möglichst geringen Nebenwirkungen. Häufig lässt sich dies bereits durch Allgemeinmaßnahmen (kochsalzarme Diät, Bewegung, Elimination von Risikofaktoren wie Nikotin und Alkohol) erreichen. Eine medikamentöse Therapie ist meist lebenslang notwendig. Geeignet zur Langzeittherapie sind Diuretika, ß-Blocker, Kalziumantagonisten und Hemmstoffe des Renin-Angiotensin-Systems (ACE-Hemmer oder Sartane).

Bei älteren Patienten gelten besondere Vorsichtsmaßnahmen:

  • Blutdruck langsam senken: Eine zu starke Reduktion kann zu neurologischen Ausfällen führen!
  • Bei Blutdruckkontrollen auch im Stehen messen!
  • Die Nierenfunktion muss regelmäßig kontrolliert werden!
  • Vorsicht bei ß-Blockern, denn bei älteren Menschen liegt häufig eine Herzinsuffizienz vor!

Wann ist ein Krankenhausaufenthalt notwendig?

In der Regel wird Bluthochdruck ambulant behandelt. Bei auftretenden Komplikationen kann eine Krankenhausbehandlung aber nötig werden. Insbesondere beim hypertensiven Notfall ist meist die stationäre Einweisung des Patienten notwendig, da die Überlebensrate des unbehandelten hypertensiven Notfalls nach einem Jahr nur 10 bis 20 Prozent beträgt.

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Hypertonie – Prognose

Bluthochdruck lässt sich mit medikamentösen Maßnahmen und einer Änderung des Lebensstils gut behandeln. Hinsichtlich des Risikos, einen Herzinfarkt zu erleiden, ist er außerdem einer der wichtigsten Risikofaktoren, auf den der Mensch Einfluss nehmen kann.

Hypertonie – Prävention 

Leider gibt es keinen hundertprozentigen Schutz vor Bluthochdruck. Dennoch kann jeder Mensch sein persönliches Risiko, an Hypertonie zu erkranken, durch einen gesunden Lebensstil verringern. Empfohlen wird eine gesunde Ernährung mit wenig Salz und Fett, viel Obst und Gemüse, sowie regelmäßiger Ausdauersport. Zudem sollten Stress, Alkohol und Nikotinkonsum vermieden werden. Zusätzlich kann in Österreich jede Person ab 18 Jahren einmal pro Jahr kostenfrei an einem „Gesundheits-Check“ teilnehmen, im Rahmen dessen der Blutdruck gemessen und nach frühen Anzeichen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gesucht wird.

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Quellen
  1. Arterielle Hypertonie, https://aerztezeitung.at/... (Abrufdatum: 23.07.2024)
  2. Renz-Polster H., S. Krautzig und J. Braun. 2004. Basislehrbuch Innere Medizin, 3. Aufl. Elsevier Verlag, Urban & Fischer, S. 172ff.
  3. Hypertonie, https://www.rki.de/... (Abrufdatum: 23.07.2024)
  4. Bluthochdruck, https://www.dhzb.de/... (Abrufdatum: 23.07.2024)
  5. Hypertonie, https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/... (Abrufdatum: 23.07.2024)
  6. Bluthochdruck: Was ist das?, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 23.07.2024)
  7. Bluthochdruck vorbeugen, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 23.07.2024)
  8. Bluthochdruck: Behandlung, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 23.07.2024)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Anja Brunner
Anja Brunner
Ärztin
Veröffentlicht am: 31.07.2024
Themen: Alle Themen, Medizinisches Fachwissen, Pflege
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