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Medi-Karriere Magazin Hyperurikämie – Bedeutung und Gefahr erhöhter Harnsäurewerte

Hyperurikämie – Bedeutung und Gefahr erhöhter Harnsäurewerte

Hyperurikämie – Bedeutung und Gefahr erhöhter Harnsäurewerte

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition und Bedeutung
  2. Ursachen
  3. Diagnosestellung
  4. Gefahr
  5. Behandlung
  6. Ernährung bei Hyperurikämie
  7. Prävention
  8. Passende Jobs

Eine Hyperurikämie, der medizinische Begriff für erhöhte Harnsäurewerte im Blut, ist in vielen Fällen eine behandlungsbedürftige Erkrankung. Denn unbehandelt können im schlimmsten Fall schmerzhafte Gichtanfälle, Gelenkveränderungen und ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse die Folge sein.

In Österreich ist die Hyperurikämie weit verbreitet. Bei Betroffenen ist das Risiko an einer Gicht (Arthritis urticaria) zu erkranken deutlich erhöht. Ungefähr drei Prozent der Bevölkerung leiden unter dieser Erkrankung. Der folgende Beitrag zeigt, wie eine Hyperurikämie entsteht, welche Möglichkeiten zur Diagnose und Behandlung bestehen und welche Rolle die Ernährung bei erhöhten Harnsäurewerten spielt.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition und Bedeutung
  2. Ursachen
  3. Diagnosestellung
  4. Gefahr
  5. Behandlung
  6. Ernährung bei Hyperurikämie
  7. Prävention
  8. Passende Jobs

Hyperurikämie – Definition und Bedeutung

Die Hyperurikämie bezeichnet eine symptomlose Erhöhung des Harnsäurespiegels im Blut. Harnsäure entsteht beim Abbau von Purinen. Diese sind nicht nur körpereigenen Gewebe vorhanden, sondern darüber hinaus auch in vielen Lebensmitteln enthalten. Normalerweise wird Harnsäure über die Nieren ausgeschieden. Bei einer Störung dieses Prozesses steigt der Harnsäurespiegel an, was zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann.

In Österreich ist Hyperurikämie eine häufige Erkrankung. Etwa fünfzehn Prozent der Bevölkerung haben erhöhte Harnsäurewerte. Besonders gefährdet sind Menschen mit Übergewicht, Diabetiker, Personen mit hohem Blutdruck und Patienten mit Nierenerkrankungen oder solche in Chemotherapien. Auch genetische Faktoren können eine Rolle spielen. So sind beispielsweise Männer häufiger betroffen als Frauen, insbesondere im mittleren Alter. Ab dem 65. Lebensjahr steigt die Fallzahl allerdings auch beim weiblichen Geschlecht.

Primäre vs. Sekundäre Hyperurikämie

Die Hyperurikämie wird anhand ihrer zwei Hauptformen in die primäre und sekundäre Hyperurikämie klassifiziert. Die primäre Hyperurikämie liegt in bis zu 95 Prozent der Fälle vor und ist meist genetisch bedingt. Hierbei handelt es sich um angeborene Fehler im Harnsäurestoffwechsel, die entweder zu einer verminderten Harnsäureausscheidung oder einer gesteigerten Harnsäurebildung führen können.

Die sekundäre Hyperurikämie, die nur etwa fünf Prozent der Fälle ausmacht, tritt infolge einer anderen Grunderkrankung, also sekundär, auf. Auch hier können eine verminderte Harnsäureausscheidung, zum Beispiel aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz, sowie eine gesteigerte Harnsäurebildung die Ursachen sein.

Hyperurikämie – Ursachen

Erhöhte Harnsäurewerte können durch eine vermehrte Produktion oder eine verminderte Ausscheidung von Harnsäure entstehen. Je nachdem, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Form der Erkrankung handelt, können verschiedene Ursachen zu Grunde liegen. Zu den häufigsten Ursachen gehören neben angeborenen Defekten:

  • Eine purinreiche Ernährung: Der übermäßige Konsum von purinreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Meeresfrüchten, Hülsenfrüchten und Alkohol kann dazu führen, dass vermehrt Harnsäure anfällt und dadurch der Harnsäurespiegel im Blut erhöht ist.
  • Genetische Faktoren: Erbliche Störungen des Harnsäurestoffwechsels können ebenfalls zu einer Hyperurikämie führen.
  • Medikamente: Einige Diuretika und Immunsuppressiva können die Harnsäureausscheidung beeinträchtigen.
  • Krankheiten: Nierenerkrankungen, Diabetes und Bluthochdruck.
  • Ein vermehrter Zelluntergang: Bei schweren Verbrennungen, Verletzungen, Leukämien oder Tumoren unter Zytostatika- oder Strahlentherapie entstehen auch vermehrt die Purina als Zerfallsprodukt.
  • Fasten: Fasten kann zu einer Ketoazidose führen. Diese wiederum kann eine Hyperurikämie auslösen. Ähnlich kann sich ein entgleister Diabetes mellitus auf den Harnsäuregehalt des Blutes auswirken.
  • Vergiftungen: Auch Vergiftungen, beispielsweise mit Blei oder Kohlenmonoxid, können eine Hyperurikämie verursachen.

Wie lässt sich Hyperurikämie messen?

Die Harnsäurekonzentration wird durch eine Blutuntersuchung bestimmt. Für Männer beträgt der Referenzbereich für die Harnsäurekonzentration im Blut 3,6 bis 8,2 Milligramm pro Deziliter. Überschreitungen dieses Wertes gelten als erhöht. Für Frauen liegt der Referenzbereich mit 2,3 bis 6,1 Milligramm pro Deziliter etwas niedriger.

Im Rahmen allgemeinmedizinischer Check-Up-Untersuchungen sollte die Harnsäurekonzentration laborchemisch bestimmt werden, denn nicht jede Erhöhung der Werte äußert sich automatisch in Form von Symptomen. Werden auffällige Werte festgestellt, kann eine strenge Vermeidung von Risikofaktoren dem Auftreten einer Gicht-Arthritis entgegenwirken.

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Diagnosestellung

Betroffene fallen häufig erst dann auf, wenn die erhöhten Harnsäurewerte symptomatisch werden und ein sogenannter Gichtanfall auftritt. Dieser äußert sich in der Regel durch häufig nachts einsetzenden intensiven Schmerz in einem oder mehreren Gelenken. Häufig ist das Großzehengrundgelenk betroffen. Aber auch die restlichen Gelenke des Fußes, das Kniegelenk, die Hand- oder Fingergelenke können betroffen sein. Die klinische Diagnose wird dann durch eine Laboruntersuchung des Blutes oder des Sammelurins (24 Stunden) bestätigt.

Auch typische Veränderungen an den Gelenken, wie Rötung oder Schwellung, können auf eine Hyperurikämie hinweisen. Je nach Schweregrad und Erkrankungsstadium können weitere Untersuchungen, wie zum Beispiel bildgebende Verfahren oder Gelenkpunktionen Aufschluss geben. Eine Untersuchung der Nieren und Nierenfunktion komplettieren die Diagnostik und können gleichzeitig Hinweise auf die Ursache der Hyperurikämie liefern.

Hyperurikämie – Wie gefährlich ist sie?

Hyperurikämie kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, insbesondere wenn sie unbehandelt bleibt. Eine der bekanntesten Komplikationen ist die Gicht, eine schmerzhaft-entzündliche Gelenkerkrankung, die durch wiederkehrende Arthritiden zu Veränderungen an den Gelenken führen kann.

Wann ist ein Krankenhausaufenthalt notwendig?

Ein Krankenhausaufenthalt ist notwendig, wenn akute Gichtanfälle auftreten oder Nierensteine und Nierenversagen drohen. In der Klinik werden dann schmerzlindernde und entzündungshemmende Maßnahmen ergriffen, sowie die Harnsäurewerte durch Medikamente gesenkt. In schweren Fällen kann eine chirurgische Korrektur von Gelenkveränderungen erforderlich werden.

Hyperurikämie – Behandlung

Die Behandlung der Hyperurikämie zielt darauf ab, den Harnsäurespiegel konsequent zu senken, was sowohl das Auftreten von Gichtanfällen, als auch entzündlich-degenerative Veränderungen an den Gelenken vorbeugt. Zunächst erfolgt die Therapie mit diätischen Maßnahmen und Änderungen des Lebensstils. Dazu gehört der Verzicht auf purinhaltige Lebensmittel, Alkohol und fructosehaltige Mahlzeiten, sowie die Normalisierung des Körpergewichts. Auf Medikamente wird dann zurückgegriffen, wenn ein gesicherter Gichtanfall stattgefunden hat, gichtbedingte Gelenkveränderungen auftreten oder bei Nierensteinen.

Ernährung bei Hyperurikämie

Eine purinarme Ernährung ist ein essenzieller Bestandteil der Gichtprävention. Betroffene sollten auf Fleisch, Innereien, Meeresfrüchte, Alkohol und Hülsenfrüchte weitgehend verzichten. Stattdessen sollte mehr Obst und Gemüse konsumiert werden. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um die Harnsäure über die Nieren auszuspülen. Zudem sollte regelmäßige körperliche Aktivität in den Alltag integriert werden.

Darauf sollte verzichtet werden

Bei erhöhter Harnsäure und zur Vorbeugung von Gichtanfällen wird empfohlen, den Konsum bestimmter Lebensmittel zu reduzieren. Diese Lebensmittel enthalten hohe Mengen an Purinen, die im Körper zu Harnsäure abgebaut werden. Zu diesen zählen:

  • Innereien: Leber, Nieren, Herz, Hirn
  • Rotes Fleisch und Wild: Rindfleisch, Lamm, Schweinefleisch, Reh und Hase
  • Fettiges Fleisch und Haut: insbesondere von Geflügel
  • Fisch und Meeresfrüchte
  • Gemüse mit hohem Puringehalt: Spargel, Spinat, Blumenkohl, Pilze, Erbsen, Bohnen und Linsen
  • Hefen und Hefeprodukte
  • Brühen und Fleischsaucen
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Eine gesunde, purinarme Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind die besten Präventionsmaßnahmen. Auch sollte auf Alkohol und übermäßigen Fleischkonsum verzichtet werden. Regelmäßige ärztliche Kontrollen helfen, die Harnsäurewerte im Blick zu behalten und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Generell empfiehlt es sich viel Wasser zu trinken, auf ballaststoffreiche Lebensmittel zu setzen und fettarme Milchprodukte zu wählen.

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Quellen
  1. Gicht, https://flexikon.doccheck.com/... (Abrufdatum: 10.10.2024)
  2. Harnsäure, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 10.10.2024)
  3. Hyperurikämie und Gicht: Essen gegen die Harnsäure, https://fet-ev.eu/... (Abrufdatum: 10.10.2024)
  4. Gicht: Typische Symptomatik erleichtert Diagnose, https://aerztezeitung.at/... (Abrufdatum: 10.10.2024)
  5. Ernährungsempfehlungen bei Hyperurikämie und Gicht, https://www.mri.tum.de/... (Abrufdatum: 10.10.2024)
  6. Gicht: Geringer Einfluss durch Ernährungsumstellung, https://www.medmedia.at/... (Abrufdatum: 10.10.2024)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Susann Stollberg
Susann Stollberg
Ärztin
Veröffentlicht am: 16.10.2024
Themen: Alle Themengebiet, Medizinisches Fachwissen, Pflege
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