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Medi-Karriere Magazin Keuchhusten – Übertragung, Infektion und Behandlung

Keuchhusten – Übertragung, Infektion und Behandlung

Keuchhusten – Übertragung, Infektion und Behandlung

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Übertragung der Erreger
  3. Symptome
  4. Ausbruch der Krankheit
  5. Behandlung
  6. Prognose
  7. Schutz durch die Impfung
  8. Prävention
  9. Passende Jobs

Keuchhusten gehört in Österreich zu den Erkrankungen mit kontinuierlich steigenden Infektionszahlen. Nach wie vor treten auch vereinzelt Todesfälle im Rahmen der Erkrankungen auf. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Fakten zu Symptomen, Diagnostik und Verlauf bei Keuchhusten zusammen und erklärt, wie Säuglinge und weitere Risikogruppen bestmöglich vor einer Infektion geschützt werden können.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Übertragung der Erreger
  3. Symptome
  4. Ausbruch der Krankheit
  5. Behandlung
  6. Prognose
  7. Schutz durch die Impfung
  8. Prävention
  9. Passende Jobs

Keuchhusten – Definition

Keuchhusten (Pertussis) ist eine Erkrankung der Atemwege, die durch Infektion mit dem Stäbchenbakterium Bordetella pertussis verursacht wird. Dieses Bakterium siedelt sich auf der Oberfläche von Zellen in den Atemwegen an und vermehrt sich dort, wobei es die oberen Zellschichten zerstört. Es setzt verschiedene Stoffe frei, vorrangig Toxine, die neben der Gewebeschädigung auch eine Schwächung der lokalen Immunabwehr bewirken.

Keuchhusten ist primär eine Erkrankung der kälteren Jahreszeiten, kann jedoch ganzjährig auftreten. Betroffen sind vorrangig Menschen im mittleren und höheren Lebensalter, sowie Säuglinge, die eine besondere Risikogruppe bei akuten Epidemien darstellen. In den vergangenen Jahren ist die Zahl gemeldeter Keuchhusten-Infektionen kontinuierlich gestiegen. Nach knapp 580 gemeldeten Fällen 2015 wurden 2023 bereits 2.780 Erkrankungen gemeldet.

Keuchhusten – Übertragung der Erreger

Keuchhusten wird durch einen Erreger verursacht, der ausschließlich von Mensch zu Mensch übertragen wird. Dennoch ist eine Ausrottung der Erkrankung nicht vollständig möglich, da die Immunität geimpfter Personen oder von Menschen mit überstandener Erkrankung nicht lange genug anhält, um erneute Erkrankungen zu verhindern.

Wer ist besonders gefährdet?

Besonders gefährdet sind Menschen mit einer geschwächten Immunabwehr. Hierzu zählen chronisch Kranke, kleine Kinder und Säuglinge, sowie Schwangere. Auch medizinisches Personal und Beschäftigte in Gemeinschaftseinrichtungen bilden eine Risikogruppe.

Keuchhusten – Symptome

Bei ungeimpften Personen läuft Keuchhusten in der Regel in drei Stadien ab, die sich über mehrere Monate erstrecken. Zunächst tritt das Stadium catarrhale auf, das sich mit klassischen Erkältungssymptomen präsentiert. Nach etwa fünf Tagen bis drei Wochen tritt das Stadium convulsivum ein. Dieses zeichnet sich durch heftige Hustenanfälle aus. Die Betroffenen fördern dabei zähen Schleim aus den Atemwegen und erbrechen nicht selten. Zum Ende der Hustenstöße hin verschließt sich der Kehldeckel, wodurch das keuchende Atemgeräusch entsteht, das der Krankheit ihren Namen beschert.

Nach vier bis sechs Wochen beginnt mit dem Stadium decrementi die Überwindung der Erkrankung. Die Hustenattacken nehmen in Dauer und Häufigkeit ab und kommen über einen Zeitraum von etwa sechs bis zehn Wochen ganz zum Erliegen. Das komplette Durchlaufen der Krankheit erstreckt sich von elf Wochen bis knapp fünf Monaten. Komplikationen der Infektion reichen von einer Ausbreitung auf andere Organe bis hin zu Rippenbrüchen und Einblutungen in die Augen. In sehr seltenen Fällen können Blutgefäße im Kopf einreißen.

Risikofaktoren

Bei geimpften Personen und Menschen mit einem kompetenten Immunsystem kann Keuchhusten sehr dezent ablaufen und lediglich durch hartnäckigen Husten auffallen. Gleichzeitig gibt es einige Risikofaktoren, die besonders schwere Verläufe der Krankheit begünstigen. Hierzu zählen fehlender Impfschutz, Immunschwäche und jede Infektion im Säuglingsalter.

Gerade im ersten Lebenshalbjahr, wenn die körpereigene Abwehr noch nicht ausgereift ist, besteht ein hohes Ansteckungsrisiko. Zudem treten in diesem Alter gehäuft lebensbedrohliche Komplikationen auf, zu denen Lungenentzündungen und Atemaussetzer zählen. Auch breiten sich die Infektionen häufig auf die Nebenhöhlen und ins Mittelohr aus. Sogar eine Mitbeteiligung des Gehirns ist möglich. Die häufigsten Todesursachen bei Säuglingen im Rahmen einer Keuchhusteninfektion sind Sauerstoffmangel und eine Überlastung des Herzens, welches das Blut nicht mehr in die Lunge pumpen kann, weil der Gegendruck im entzündeten Lungengewebe zu hoch ist.

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Keuchhusten – Ausbruch der Krankheit

Bei Keuchhusten beträgt die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen der Infektion und dem erstmaligen Auftreten von Krankheitszeichen, etwa neun Tage. Zum Ende der Inkubationszeit hin werden die Betroffenen ansteckend und bleiben dies über etwa drei Wochen. Die Übertragung der Erreger erfolgt via Tröpfcheninfektion in einem Radius von bis zu einem Meter um die infizierte Person. Die Dauer der Ansteckungsfähigkeit lässt sich durch die Einnahme geeigneter Antibiotika deutlich verkürzen. Allerdings wird die Infektion selten sofort erkannt und häufig als Erkältung fehlgedeutet.

Einzig die Labordiagnostik kann eine akute Keuchhusten-Infektion beweisen. Im Stadium catarrhale wird die Entnahme eines Nasen-Rachen-Abstrichs oder eine Sekretabsaugung aus dem Rachenraum empfohlen. Meist werden die Verfahren kombiniert. Ein PCR-Test kann Erbgut des Erregers nachweisen und führt zur Einleitung der Therapie. Ein Antikörpernachweis kann erfolgen, sobald der Husten mindestens seit drei Wochen anhält. Nach Impfung ist der Antikörpertest jedoch ein Jahr lang nicht aussagekräftig.

Formen von Keuchhusten

Neben dem klassischen, teils eindrucksvoll verlaufenden Keuchhusten gibt es Infektionen durch verwandte Erreger wie Bordetella holmesii und parapertussis. Sie lösen Krankheitsbilder aus, die dem Keuchhusten gleichen, jedoch milder verlaufen. Die Keuchhusten-Impfung deckt diese Erreger nicht ab.

Verhaltensweisen von Infizierten

Da die Ansteckungsfähigkeit ab Beginn der Hustensymptomatik bis zu drei Wochen lang bestehen kann, sind Erkrankte für diesen Zeitraum nicht zu Gesellschaftseinrichtungen zugelassen. Mit Einnahme von Antibiotika verkürzt sich diese Zeitspanne auf fünf Tage. Kontaktpersonen von Erkrankten müssen erst bei Auftreten von Symptomen fernbleiben und eine Diagnostik anstreben. Jeder Nachweis einer Infektion mit Bordetella pertussis ist zudem meldepflichtig an das Gesundheitsamt.

Keuchhusten – Behandlung

Da Keuchhusten durch Bakterien verursacht wird, besteht die Behandlung in der Gabe von Antibiotika mit Wirksamkeit für den Erreger. Die Therapie muss allerdings früh beginnen, wenn sie die Erkrankungsdauer und die Zeit der Ansteckungsfähigkeit verringern soll.

Wann ist ein Klinikaufenthalt notwendig?

Eine Aufnahme ins Spital ist erforderlich, wenn schwere Komplikationen auftreten. Insbesondere junge Säuglinge sollten aufgrund des hohen Risikos für gefährliche Krankheitsverläufe ärztlich eingeschätzt und gegebenenfalls der Klinik zugewiesen werden.

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Keuchhusten – Prognose

Auch wenn die Krankheit sehr imposant anmuten kann, heilt Keuchhusten bei fitten Patienten meist folgenlos aus. Die Prognose vor allem im ersten Lebensjahr, im höheren Alter und bei Immunschwäche ist aufgrund der Komplikationen deutlich ungünstiger.

Keuchhusten – Schutz durch die Impfung

Impfungen sind das beste Mittel zum Schutz vor Keuchhusten und sollten insbesondere bei Säuglingen sofort mit abgeschlossenem zweitem Lebensmonat gestartet werden. Nach einer vollen Immunisierung im Kindesalter und einer Auffrischung in der Jugend sollte nach aktuellem Empfehlungsstand eine einmalige Impfung im Erwachsenenalter erfolgen. Dies geschieht durch eine Kombination mit der nächsten Tetanus-Impfung, denn der Keuchhusten-Impfstoff ist derzeit nicht einzeln verfügbar.

Seit 2020 wird Frauen im letzten Drittel der Schwangerschaft eine Impfung empfohlen, damit sie ihren Kindern Antikörper gegen die Keuchhusten-Erreger über die Nabelschnur zur Verfügung stellen können. Dies verringert das Risiko für gefährliche Säuglingsinfektionen. Weiterhin sollten sich Menschen im Gesundheitswesen impfen lassen, deren letzte Impfung zehn Jahre zurückliegt; Darüber hinaus auch alle Angehörigen und betreuenden Personen von Neugeborenen und Säuglingen.

Keuchhusten – Prävention

Eine Ausrottung der Erreger von Keuchhusten und ähnlichen Erkrankungen ist nicht möglich, da der Schutz vor Infektionen sowohl nach Erkrankung als auch nach Impfung nicht lange anhält. Erneute Infektionen bei Genesenen sind möglich. Umso wichtiger ist es, vor allem Risikogruppen zu impfen und den Impfschutz regelmäßig zu erneuern, um sie zumindest vorübergehend zu schützen.

Bei Kontaktpersonen von Keuchhusten-Patienten kann eine prophylaktische Antibiotika-Einnahme die Infektion unter Umständen verhindern. Sie wird auch geimpften Kontaktpersonen empfohlen, da diese den Erreger ungeachtet einer eigenen Infektion vorübergehend tragen und verbreiten könnten.

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Quellen
  1. Impfplan Österreich, https://www.sozialministerium.at/... (Abrufdatum: 11.09.2024)
  2. Keuchhusten (Pertussis), https://www.ages.at/... (Abrufdatum: 11.09.2024)
  3. Keuchhusten, https://www.infektionsschutz.de/... (Abrufdatum: 11.09.2024)
  4. Keuchhusten, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 11.09.2024)
  5. Keuchhusten-Impfung bei Erwachsenen, https://www.impfen-info.de/... (Abrufdatum: 11.09.2024)
  6. RKI – EKI-Ratgeber – Keuchhusten (Pertussis), https://www.rki.de/... (Abrufdatum: 11.09.2024)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Jennifer Theißen
Jennifer Theißen
Ärztin
Veröffentlicht am: 18.09.2024
Themen: Alle Themen, Medizinisches Fachwissen, Pflege
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