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Medi-Karriere Magazin So hilft künstliche Intelligenz im Belegungsmanagement

So hilft künstliche Intelligenz im Belegungsmanagement

So hilft künstliche Intelligenz im Belegungsmanagement

Inhaltsverzeichnis

  1. Wie kann KI beim Belegungsmanagement helfen?
  2. Vorteile
  3. Herausforderungen
  4. Entwicklung im Belegungsmanagement
  5. Passende Jobs

Belegungsmanagement gehört zu den komplexesten Aufgaben im Klinikalltag, insbesondere angesichts von Personalmangel, steigenden Patientenzahlen und begrenzten Ressourcen. Umso gefragter sind digitale Lösungen, die Planungsprozesse entlasten und gleichzeitig mehr Transparenz schaffen. Künstliche Intelligenz, kurz KI, rückt dabei zunehmend in den Fokus. Sie kann Prognosen erstellen, Prozesse automatisieren und Entscheidungen datenbasiert unterstützen. Erste Anwendungen zeigen: KI-Systeme haben das Potenzial, die Belegung effizienter und vorausschauender zu steuern. Dieser Artikel zeigt auf, wie KI konkret im Belegungsmanagement unterstützen kann, welche Vorteile und welche Hürden sich daraus ergeben und wohin sich die Entwicklung in Zukunft bewegen könnte.

Inhaltsverzeichnis

  1. Wie kann KI beim Belegungsmanagement helfen?
  2. Vorteile
  3. Herausforderungen
  4. Entwicklung im Belegungsmanagement
  5. Passende Jobs

Wie kann künstliche Intelligenz beim Belegungsmanagement helfen?

Künstliche Intelligenz kann das Belegungsmanagement in Kliniken auf vielfältige Weise unterstützen. Im Zentrum steht der Einsatz von sogenannten Machine-Learning-Algorithmen, die aus historischen Daten Muster erkennen und darauf aufbauend präzise Prognosen erstellen. So lassen sich etwa Aufnahmen, Verlegungen und Entlassungen besser vorhersagen, daraus ergibt sich ein entscheidender Vorteil für eine vorausschauende Bettenplanung.

Auch Echtzeitdaten können genutzt werden, um automatisierte Vorschläge zur optimalen Bettenbelegung zu generieren. Studien zeigen, dass KI-Modelle besonders in hochdynamischen Bereichen wie der Notaufnahme dazu beitragen, Engpässe frühzeitig zu erkennen und zu steuern. Dabei kommen häufig Klassifikationsmodelle – Systeme zur Einordnung von Daten in bestimmte Kategorien – und neuronale Netze, die rechnergestützt nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns arbeiten, zum Einsatz. Diese Modelle beziehen die patientenindividuellen Parameter, etwa Diagnosen, Alter oder Pflegeaufwand, in die Belegungsentscheidung mit ein.

Ein weiterer Anwendungsbereich ist die Kombination von KI mit elektronischen Patientenakten und klinischen Informationssystemen (KIS), also digitalen Plattformen zur Verwaltung medizinischer Daten. So lassen sich Pflegekapazitäten in Echtzeit anpassen und kritische Ressourcen wie Isolierzimmer oder Intensivbetten gezielter verwalten. Insgesamt ermöglicht KI daher eine datengetriebene Unterstützung von Entscheidungsprozessen, die über rein administrative Tools hinausgeht, mit spürbarem Potenzial für mehr Effizienz und Patientensicherheit.

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Welche Vorteile bietet künstliche Intelligenz im Belegungsmanagement?

Der Einsatz von KI im Belegungsmanagement bietet zahlreiche Vorteile für den Klinikalltag. Einer der größten Pluspunkte ist die bessere Planbarkeit. Durch die Analyse großer Datenmengen kann KI Vorhersagen treffen, wann wie viele Patienten aufgenommen oder entlassen werden. Das hilft dabei, Engpässe frühzeitig zu erkennen und Kapazitäten optimal zu nutzen.

Auch für das Pflegepersonal bringt KI Entlastung. Wiederkehrende Aufgaben wie das Zuweisen von Betten oder das Prüfen von Verfügbarkeiten lassen sich automatisiert erledigen. So bleibt mehr Zeit für die direkte Patientenversorgung. Darüber hinaus können KI-Systeme Entscheidungen unterstützen, etwa wenn es darum geht, welcher Patient auf welche Station passt, basierend auf medizinischen Daten, Pflegebedarf und Verweildauer.

Ein weiterer Vorteil: Die Abläufe im Krankenhaus werden transparenter und nachvollziehbarer. Wenn Pflegekräfte verstehen, wie Vorschläge zustande kommen, steigt auch das Vertrauen in die Technik. Moderne KI-Modelle bieten hier bereits sogenannte „erklärbare KI“, die ihre Empfehlungen verständlich darstellt. Insgesamt kann KI helfen, Abläufe zu verbessern, Kosten zu senken und die Versorgung zu stabilisieren, ohne dabei die menschliche Entscheidung zu ersetzen, sondern sie gezielt zu unterstützen.

Herausforderungen bei der Umsetzung

Trotz der vielen Chancen bringt der Einsatz von KI im Belegungsmanagement auch einige Herausforderungen mit sich. Eine zentrale Schwierigkeit ist der Datenschutz. Damit KI gut funktionieren kann, braucht sie große Mengen an sensiblen Patientendaten. Diese müssen jedoch besonders geschützt werden. Kliniken stehen hier vor der Aufgabe, klare rechtliche und technische Rahmenbedingungen zu schaffen.

Zudem ist die Akzeptanz im Klinikalltag nicht selbstverständlich. Viele Mitarbeitende haben Bedenken, weil sie den Entscheidungen der KI nicht vollständig vertrauen. Besonders sogenannte „Black-Box“-Modelle, deren Rechenwege nicht nachvollziehbar sind, stoßen auf Skepsis.

Auch die Datenqualität ist ein Problem: Viele Krankenhäuser arbeiten noch mit veralteten oder unvollständigen Datensätzen, was die Prognosefähigkeit der KI einschränkt. Hinzu kommt, dass die Einführung neuer Technologien Schulungen, Anpassungen im Arbeitsalltag und eine gute technische Anbindung an bestehende Systeme erfordert. Damit KI ihr volles Potenzial entfalten kann, braucht es also nicht nur Software, sondern auch Vertrauen, klare Prozesse und gezielte Investitionen in Technik und Bildung.

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Wohin geht die Entwicklung im Belegungsmanagement?

Der Blick in die Zukunft zeigt: Künstliche Intelligenz wird im Belegungsmanagement eine immer wichtigere Rolle spielen. Technisch entwickeln sich die Systeme rasant weiter. Besonders vielversprechend ist der Einsatz von prädiktiven Modellen, die nicht nur den Ist-Zustand analysieren, sondern auch Prognosen für die nächsten Stunden oder Tage liefern. In Kombination mit Echtzeitdaten könnten Kliniken so ihre Ressourcen noch gezielter steuern, etwa bei plötzlich steigenden Patientenzahlen oder Krankheitswellen.

Ein weiterer Trend ist die Integration von KI in bestehende Krankenhausinformationssysteme. Dabei sollen nicht nur Ärzte und Pflegekräfte profitieren, sondern auch die Verwaltung. Langfristig wird außerdem an Modellen gearbeitet, bei denen verschiedene Kliniken anonymisierte Daten austauschen können, um voneinander zu lernen, sogenannte “federated learning”-Ansätze.

Auch der menschliche Faktor bleibt entscheidend: KI wird nicht als Ersatz, sondern als Unterstützung gedacht. Der Erfolg hängt davon ab, wie gut Pflegekräfte, IT-Fachleute und Klinikleitungen zusammenarbeiten, um die Technik sinnvoll in den Alltag zu integrieren. Klar ist aber: Wer KI gezielt einsetzt, kann das Belegungsmanagement spürbar verbessern, sowohl heute als auch in Zukunft.

Passende Jobs im Gesundheitswesen

Passende Jobs im Gesundheitswesen findet man bei Medi-Karriere. Hier gibt es Jobs als Fachkrankenschwester, Jobs als Gesundheitsmanager und Jobs als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger.

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Quellen

Hong, W. et al., Predicting hospital admission at emergency department triage using machine learning, In: BMC Health Services Research (BioMed Central, 1. Auflage, 2018)

Ayoub, N. & Smaili, M., Artificial intelligence in bed management: A narrative review, In: The Lancet Regional Health – Europe (Elsevier, 1. Auflage, 2024)

Dexter, P. R. et al., Predicting patient admissions and transfers using electronic health record data, In: BMC Medical Informatics and Decision Making (BioMed Central, 1. Auflage, 2021)

Redaktion
Antonia Knobel
Antonia Knobel
Autorin
Veröffentlicht am: 09.07.2025
Themen: Alle Themen, DGKP, News und Politik
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