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Medi-Karriere Magazin Ludwig Teleky: Pionier der sozialen- und Arbeitsmedizin

Ludwig Teleky: Pionier der sozialen- und Arbeitsmedizin

Ludwig Teleky: Pionier der sozialen- und Arbeitsmedizin

Inhaltsverzeichnis

  1. Biografie
  2. Schwerpunkte seines Schaffens
  3. Bedeutung für das Gesundheitswesen
  4. Veröffentlichungen
  5. Passende Jobs

Der Österreicher Ludwig Teleky ist eine historische Persönlichkeit, der in der Humanmedizin neue Meilensteine setzte. Er gilt als Pionier der Sozialen- und Arbeitsmedizin, sowie der Gewerbehygiene. Ihm verdanken Millionen von Betriebsangehörigen aus aller Welt bessere Arbeitsbedingungen zur Sicherung der Gesundheit. Teleky war ein Mann, vor dem sich Unternehmer/innen fürchteten, der aber Außerordentliches für das Menschenrecht auf Unversehrtheit getan hat. Seine Biografie sowie sein interessanter Werdegang erklären, warum er wichtig für die Gesellschaft und jedes einzelne Glied in dieser war.

Inhaltsverzeichnis

  1. Biografie
  2. Schwerpunkte seines Schaffens
  3. Bedeutung für das Gesundheitswesen
  4. Veröffentlichungen
  5. Passende Jobs

Ludwig Teleky – Biografie

Ludwig Teleky wurde am 12. Juli 1872 in Wien, Österreich, als Sohn des Allgemeinmediziners Hermann Teleky (1837 – 1921) und dessen Ehegattin Marie, geborene Koritschoner, geboren. Er hatte eine Schwester, Dora Brücke-Teleky (1879 – 1963), die als Gynäkologin und Urologin tätig war. Teleky verschaffte sich als Sozial- und Arbeitsmediziner, sowie als Sozialhygieniker einen Namen. Er war mit Gisella Hoffmann-Teleky (1874 – 1954) verheiratet. Aus der Ehe ging die Tochter Anna Teleky hervor. Ludwig Teleky verstarb am 20. August 1957 in New York City, USA.

Studium

Ludwig Teleky studierte Humanmedizin an den Universitäten Wien und Straßburg. In Wien schloss er sein Medizinstudium erfolgreich am 27. Juli 1896 ab. Während des Studiums engagierte er sich politisch. Er wurde Mitglied in der österreichischen Sozialdemokratischen Partei, sowie der Wiener akademischen Studierendenvereinigung. Zudem war er im sozialwissenschaftlichen Bildungsverein der Universität Wien aktiv.

Erste Schritte nach dem Studium

Seiner ersten Berufstätigkeiten nahm Ludwig Teleky in der Allgemein-Klinik in Wien, sowie an der dortigen Poliklinik auf. Bei zweiterer trag er als Chirurgie-Assistent in den Dienst seines Mentors Prof. Dr. med. univ. Alexander Fraenkel (1857 – 1941).

Politischer Hintergrund

Ludwig Teleky fand früh heraus, dass die gesundheitlichen Verhältnisse nur über die Politik zu einer Verbesserung führen können. Deshalb pflegte er bereits während seines Studiums bei den Sozialdemokraten ein enges Verhältnis zu dem Politiker, Arzt und Journalist Victor Adler (1852 – 1918), der als Mitbegründer der Arbeiterpartei galt. Teleky wurde später sein Hausarzt und profitierte maßgeblich von seinem politischen Einfluss.

Nicht zuletzt durch sein medizinisch-soziales Engagement gewann Teleky an politischer Integration und Aktivität. Er war in sozialdemokratische Organisationen und parlamentarische Prozesse integriert und wurde in sozialpolitische und -medizinische Gesetzesfragen einbezogen.

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Ludwig Teleky – Schwerpunkte seines Schaffens

Bereits in seinen ersten Jahren als Assistenzarzt entwickelte er ein Interesse an der Arbeitsmedizin und Sozialen Medizin, die für die Menschheit von großer Bedeutung werden sollten.

Arbeitsmedizin

Seine besondere Aufmerksamkeit galt der sozial-schwachen Bevölkerung und den Arbeitsbedingungen, denen sie aufgrund ihrer sozialen Verhältnisse ausgeliefert waren. Er befasste sich ausgiebig mit den Lebensverhältnissen und fertigte zu Demonstrationszwecken erstmalig in der österreichischen Geschichte ausgewertete Statistiken über die Säuglingssterblichkeit und problembehaftete Sozialhygienestandards an.

Seine ersten Studien und Schriftstücke entstanden über die Tuberkolose-Sterblichkeit, Soziale Medizin und Krankheiten im Gewerbe. Daraus entwickelte sich Telekys Engagement für die Arbeitsmedizin, die Berufskrankheiten, deren Ursachen und die Gewerbehygiene, weshalb er von 1905 bis 1921 als Arzt für Gewerbekrankheiten an der genossenschaftlichen Krankenkasse in Österreich arbeitete.

Ein erster Durchbruch gelang ihm mit speziellen Untersuchungsverfahren in einer Böhmer Streichholzindustrie. Dort konnte er Bleivergiftungen nachweisen und durch seinen politischen Einfluss 1914 so ein erstes Arbeitsschutzgesetz in Österreich erreichen.

Soziale Medizin

Ludwig Teleky studierte die Lebensgeschichten unzähliger österreichischen Bürger/innen. Es entging ihm nicht, dass mit abnehmender Lebensqualität auch eine Minderung der Gesundheit bestand. Er konzentrierte sich hauptsächlich auf den Mutter- und Kinderschutz, sowie die Tuberkulose-Bekämpfung. Speziell in der Lungenheilkunde engagierte er sich. So war er Sekretär des sechstem Wiener Tuberkulose-Komitees, Teilnehmer am Internationalen Hygiene- und Demografie-Kongress und Vorstandmitglied des österreichischen Forschungszentralkomitees zur Krebsbekämpfung sowie Tuberkulose-Bekämpfung. Des Weiteren ist er für seinen Einsatz für die Kurbedürftigkeit Mittelloser und die Frauenbildung auf Vereinsebene bekannt.

Zwischen 1909 und 1921 unterrichtete er als Privatdozent Sozialmedizin und Gesundheitshygiene an der Wiener Universität. Ab 1911 wurde Teleky zum Leiter des Sozialmedizininstituts an der Wiener Universität ernannt. Ab 1921 war er als Leiter der deutschen Akademie für Sozialhygiene in Düsseldorf und als Mitglied der Reichsgesundheits- und Landesgesundheitsräte tätig.

Betriebshygiene

1933 wurde Ludwig Teleky ein Berufsverbot durch die Nazis aufgrund seiner jüdischen Herkunft erteilt. Er ging zurück nach Österreich. Dort arbeitete er als Gutachter für österreichische Sozialversicherungen, bis er aufgrund erneuter Naziverfolgung 1938 in die USA floh und dort ansässig wurde. Zunächst arbeitete er bei den Arbeitsbehörden in Chicago, Illinois. Später wechselte er nach New York in die Abteilung für industrielle Hygiene. Dadurch erweiterte er sein Kontingent der Arbeits- und Sozialmedizin durch die Betriebshygiene. Er befand es als unerlässlich, alle Faktoren für das gesundheitliche Wohlergehen aller Arbeitstätigen miteinander zu kombinieren.

In den USA wurde ihm 1950 die Ehrenmitgliedschaft in der Internationalen Permanenten Kommission für Arbeitsmedizin, sowie 1951 in der Amerikanischen Akademie der Arbeitsmedizin verliehen. Es schrieb bis kurz vor seinem Tod 1957 in New York weitere Bücher. Seine beiden letzten Bücher wurden erst 2020 und 2022 von einem US-amerikanischen Verleger zum Thema “Gewerbehygiene” und “Gewerbekrankheiten” veröffentlicht.

Ludwig Teleky – Bedeutung für das Gesundheitswesen

Ludwig Teleky legte mit seinem medizinischen, politischen und persönlichen Engagement die Grundsteine für die heutige Sozialversicherung, gewerberechtliche Hygienevorgaben und das Arbeitsschutzgesetz in den Industrieländern. Aus der von ihm ins Leben gerufenen ärztlichen Berufsberatung resultiert die heutige amtsärztliche Untersuchung. Ihm ist es zu verdanken, dass Ärzte/-innen im Gewerbeinspektorat, sowie bei der Gewerbeaufsicht, ein Mitwirkungsrecht erhalten haben, um gesundheitsgefährdende Situationen erkennen und eliminieren zu können. Er und seine Forschungen waren es, die zur heutigen Anerkennung von Berufserkrankungen führten.

Schüler und Wegbegleiter

Einer der bekanntesten Schüler von Ludwig Teleky war Doktor Hans Mannus Katz. Dieser studierte von 1906 bis 1912 an der Universität Wien Medizin und war Telekys Schüler, sowie späterer Studienmitarbeiter. Er machte sich als Spezialist für Dermatologie und Syphilidologie einen Namen; insbesondere mit seiner Veröffentlichung im Jahre 1913, in der er über Telekys Arbeiten in Hinblick auf die Soziale Medizin und Bleivergiftungen berichtete. Eine treue und medizinisch versierte Wegbegleiterin war Telekys Schwester Dora. Sie engagierte sich als Frauenrechtsaktivistin und war Mitbegründerin des ersten Mutterschutzgesetz in Österreich. Sie unterstützte ihren Bruder, vorwiegend in Studien über den gesundheitlichen Schutz von Frauen.

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Ludwig Teleky – Veröffentlichungen

Ludwig Teleky veröffentlichte zahlreiche Werke. Die Nahmhaftesten sind:

  • Internationale Übersicht über Gewerbekrankheiten, 1921
  • Bleivergiftung und Bleiaufnahme – Ihre Symptomatologie, Pathologie und Verhütung, mit besonderer Berücksichtigung ihrer gewerblichen Entstehung und Darstellung der wichtigsten gefahrbringenden Verrichtungen, 1921
  • Die Bleifarbenverwendung zu Anstreicherarbeiten. Ihre Gefahr und deren Verhütung, 1921
  • Internationale Übersicht über Gewerbekrankheiten nach den Berichten der Gewerbeinspektionen der Kulturländer über das Jahr 1919, 1922
  • Handbuch der sozialen Hygiene und Gesundheitsfürsorge – Erster Band: Grundlagen und Methoden, 1925
  • Gewerbehygiene und Gewerbekrankheiten, 1926
  • Wohlfahrtspflege Tuberkulose, Alkohol und Geschlechtskrankheiten, 1926
  • Die Wirkungen der Fabrikarbeit der Frau auf die Mutterschaft, 1930
  • Die Entwicklung der Gesundheitsfürsorge – Deutschland, England, USA, 1950
  • Gewerbliche Vergiftungen, 1955
  • History of Factory and Mine Hygiene, USA, 2020
  • Internationale Übersicht über Gewerbekrankheiten nach den Berichten der Gewerbeinspektionen der Kulturländer über das Jahr 1919, 2022

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Quellen
  1. Ärzteblatt: Ludwig Teleky, https://www.aerzteblatt.de/... (Abrufdatum: 07.12.2023)
  2. Ludwig Teleky: Biografie, https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/... (Abrufdatum: 07.12.2023)
  3. Vertriebene 1938: Ludwig Teleky – Pionier der Sozialen Medizin, der Gewerbehygiene und der Arbeitsmedizin, https://ub.meduniwien.ac.at/... (Abrufdatum: 07.12.2023)
  4. Hans Mannus Katz, https://ub.meduniwien.ac.at/... (Abrufdatum: 07.12.2023)
Redaktion
Frederic Schwarz
Frederic Schwarz
Redakteur
Veröffentlicht am: 03.01.2024
Themen: Alle Themen, Medizinisches Fachwissen
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