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Medi-Karriere Magazin Neurodermitis: Ursachen und Therapie

Neurodermitis: Ursachen und Therapie

Neurodermitis: Ursachen und Therapie

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen
  4. Diagnosestellung
  5. Formen von Neurodermitis
  6. Behandlung
  7. Leben mit der Erkrankung
  8. Prognose
  9. Prävention
  10. Passende Jobs

Neurodermitis, in Kombination mit Allergien auch als atopisches Ekzem bekannt, ist eine chronische, entzündliche Hauterkrankung, die durch stark juckende und entzündete Hautveränderungen gekennzeichnet ist. Sie zählt zu den häufigsten Hauterkrankungen und betrifft weltweit Millionen von Menschen. Dabei stellt sie sowohl für Betroffene als auch für deren Angehörige eine erhebliche Belastung dar. Dieser Beitrag beleuchtet die Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapieansätze der Neurodermitis und gibt einen Überblick darüber, wie man mit der Erkrankung leben kann.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen
  4. Diagnosestellung
  5. Formen von Neurodermitis
  6. Behandlung
  7. Leben mit der Erkrankung
  8. Prognose
  9. Prävention
  10. Passende Jobs

Neurodermitis – Definition

Eine Neurodermitis ist eine chronisch Hauterkrankung, die durch schubweise auftretende Symptome gekennzeichnet ist. Meistens beginnt die Erkrankung im Säuglings- oder Kindesalter. In bis zu 70 Prozent der Fälle bessert sich die Symptomatik bis zum 20. Lebensjahr. Bei einigen Betroffenen verschwinden die Symptome sogar komplett. Besonders betroffen sind Personen mit einer genetischen Veranlagung für atopische Erkrankungen, wie Heuschnupfen oder Asthma. In Österreich leiden etwa 10 bis 15 Prozent der Kinder und zwei bis vier Prozent der Erwachsenen an Neurodermitis .

Neurodermitis – Symptome

Die Neurodermitis verläuft in aller Regel schubweise. Zwischen den einzelnen Beschwerdephasen klingen die Symptome oft vollständig ab. Abhängig vom Alter treten die Hautveränderungen an verschiedenen Stellen auf. Im Säuglings- und Kleinkindalter sind typischerweise der Körperstamm sowie die Streckseiten der Arme und Beine, nicht aber die Windelregion betroffen. Die kleinen Patienten leiden unter trockener Haut, die gerötet und schuppig imponiert. Oft sind die Läsionen aufgekratzt oder nässen.

Bei größeren Kindern und erwachsenen Patienten sind oft die Beugeseiten der Arme und Beine betroffen. Außerdem sind auch Hals und Gesicht häufig befallen. Die Hautläsionen jucken stark, sind fein-schuppig und unscharf begrenzt. Zudem erscheint die Haut verdickt und weist eine gröbere Hautlinienzeichung auf. Neben den körperlichen Symptomen können durch den starken Juckreiz auch psychische Belastungen wie Schlafstörungen oder Konzentrationsprobleme auftreten.

Neurodermitis – Ursachen

Die genauen Ursachen der Neurodermitis sind noch nicht vollständig geklärt. Grundsätzlich geht man davon aus, dass ihre Genese multifaktoriell bedingt ist. Das heißt viele Einflussfaktoren können das Auftreten der Erkrankung begünstigen. Eine entscheidende Rolle spielen dabei genetische Ursachen und Umweltfaktoren. Eine gestörte Hautbarriere führt dazu, dass die Haut Feuchtigkeit verliert und anfälliger für Reizstoffe und Allergene wird. Zudem scheint das Immunsystem von Betroffenen auf eigentlich harmlose Substanzen überempfindlich zu reagieren, was die Entzündung hervorruft.

Risikofaktoren und Triggerfaktoren

Zu den Risikofaktoren zählen genetische Veranlagung, eine gestörte Hautbarriere und ein überaktives Immunsystem. Außerdem können bestimmte Triggerfaktoren dazu beitragen, dass ein Erkrankungsschub ausgelöst wird. Bekannte Triggerfaktoren sind beispielsweise:

  • Kleidungsstücke aus bestimmten Materialien (insbesondere Wolle, synthetische Fasern)
  • Kontakt zu Wasser (langer oder wiederholter Kontakt)
  • Warme, trockene Luft
  • Umweltallergene (Tierhaare, Pollen etc.)
  • Bestimmte Nahrungsmittel
  • Stress
  • Schweiß

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Diagnosestellung

Die Diagnose der Neurodermitis erfolgt durch eine gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung. Es gibt keinen Standard-Labortest, mit dem der Nachweis erfolgt, sondern verschiedene Diagnosekriterien. Diese werden in Major- und Minor-Kriterien unterteilt.

Major-Kriterien sind beispielsweise eine positive atopische Familienanamnese, das Vorliegen des chronisch-rezidivierenden Verlaufs, das typische Hautbild und ein starker Juckreiz. Diese führen in Kombination mit verschiedenen Minor-Kriterien letztlich zur Diagnose. Hauttests, wie der Prick-Test oder der Epikutantest, können überdies helfen, mögliche Allergene zu identifizieren. Bluttests zur Bestimmung spezifischer IgE-Antikörper können ebenfalls Aufschluss geben.

Formen von Neurodermitis

Neurodermitis kann in verschiedenen Formen auftreten, die sich hauptsächlich in der Verteilung und dem Schweregrad der Hautveränderungen unterscheiden. Weitere Varianten sind beispielsweise das Lidekzem, ein Lippenekzem oder die atopische Erythrodermie (Befall der gesamten Haut). Diese können darüber hinaus einzeln oder in Kombination auftreten.

Neurodermitis – Behandlung

Die Behandlung der Neurodermitis erfolgt multimodal und richtet sich nach dem Schweregrad der Symptome. Grundsätzlich umfasst die Therapie Hautpflege, Entzündungshemmung und die Vermeidung von Triggerfaktoren. Eine regelmäßige Hautpflege mit rückfettenden und feuchtigkeitsspendenden Cremes ist dabei essenziell. Diese stärken die Hautbarriere und reduzieren den Juckreiz. Dabei ist darauf zu achten, dass die verwendeten Substanzen möglichst frei von Triggerstoffen sind.

Bei akuten Schüben kommt eine medikamentöse Therapie mit entzündungshemmenden Salben mit Kortison oder Calcineurininhibitoren zum Einsatz. In schweren Fällen können systemische Medikamente wie Immunsuppressiva oder Biologika notwendig sein. Die Behandlung mit UV-Licht in Form einer Lichttherapie kann die Entzündung der Haut zudem reduzieren und wird bei mittleren bis schweren Formen der Neurodermitis angewendet.

Wann ist ein Spitalaufenthalt notwendig?

Ein Spitalaufenthalt ist bei sehr schweren oder komplizierten Fällen notwendig, die auf ambulante Therapien nicht ansprechen. In der Klinik können intensivere Behandlungen durchgeführt und sekundäre Infektionen professionell versorgt werden.

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Neurodermitis – Leben mit der Erkrankung

Das Leben mit Neurodermitis kann für Betroffene sehr belastend sein. Vor allem der ständige und starke Juckreiz der Hauteffloreszenzen und mögliche Sekundärfolgen (wie Infektionen durch Kratzwunden) sind besonders herausfordernd. Die Neurodermits erfordert eine kontinuierliche Hautpflege und die möglichst strenge Vermeidung von bekannten Triggerfaktoren. Oft sind die Beschwerden so ausgeprägt, dass sich eine zumindest zeitweise medikamentöse Therapie nicht vermeiden lässt.

Neurodermitis – Prognose

Die Prognose der Neurodermitis variiert. Während viele Kinder die Erkrankung im Laufe der Pubertät überwinden, leiden manche auch im Erwachsenenalter weiter. Mit den richtigen Therapien und einer konsequenten Pflege lassen sich jedoch die meisten Symptome gut kontrollieren.

Neurodermitis – Prävention

Zur Prävention gehören Maßnahmen wie die Vermeidung von bekannten Allergenen, eine gute Hautpflege und Stressmanagement. Frühzeitige Interventionen können helfen, die Schwere der Erkrankung zu mindern und das Auftreten von Schüben zu reduzieren.

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Quellen
  1. Neurodermitis: Was ist das?, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 28.08.2024)
  2. Neurodermitis (atopisches Ekzem), https://www.gesundheitsinformation.de/... (Abrufdatum: 28.08.2024)
  3. Was ist Neurodermitis?, https://www.campus.sanofi/... (Abrufdatum: 28.08.2024)
  4. Neurodermitis, https://flexikon.doccheck.com/... (Abrufdatum: 28.08.2024)
  5. Neurodermitis: Symptome und Therapie, https://www.apotheken-umschau.de/... (Abrufdatum: 28.08.2024)
  6. Neurodermitis erkennen und behandeln, https://www.eucerin.at/... (Abrufdatum: 28.08.2024)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Susann Stollberg
Susann Stollberg
Ärztin
Veröffentlicht am: 04.09.2024
Themen: Alle Themen, Medizinisches Fachwissen
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