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Medi-Karriere Magazin Erhöhtes Masernaufkommen: Aufruf zur Impfung

Erhöhtes Masernaufkommen: Aufruf zur Impfung

Erhöhtes Masernaufkommen: Aufruf zur Impfung

Inhaltsverzeichnis

  1. Zahlen und Fakten
  2. Ursachen für eine Infektion
  3. Klinische Symptome und Langzeitfolgen
  4. Impfung
  5. Entwicklung und Prognose
  6. Passende Jobs

Nachdem sich bereits im Jahr 2023 überdurchschnittlich viele Menschen in Österreich mit Masern infiziert haben, setzt sich der besorgniserregende Trend 2024 fort. Um die Ausbreitung der Infektionsherde einzudämmen und die vor allem für Säuglinge wichtige Herdenimmunität zu erreichen, appelliert die Ärztekammer an die Bevölkerung, Impflücken zu schließen. Dieser Artikel nennt Gründe für die aktuelle Masernwelle und klärt über Folgen der Erkrankung und die Impfung gegen Masern auf.

Inhaltsverzeichnis

  1. Zahlen und Fakten
  2. Ursachen für eine Infektion
  3. Klinische Symptome und Langzeitfolgen
  4. Impfung
  5. Entwicklung und Prognose
  6. Passende Jobs

Masern – Zahlen und Fakten zur aktuellen Infektionswelle

Bei der letzten Erhebung der Fallzahlen vom 19. April 2024 waren bereits 397 Infektionsfälle mit Masern in Österreich bestätigt. Dies sind mehr als doppelt so viele Erkrankungsfälle wie im Vorjahr – obwohl bereits 2023 mit 186 gemeldeten Fällen ein außergewöhnlich hohes Vorkommen von Maserninfektionen vorlag. Etwa 19 Prozent der Betroffenen benötigen derzeit eine stationäre Behandlung im Spital, einige Personen werden intensivmedizinisch betreut.

Masern – Ursachen und begünstigende Faktoren für eine Infektion

Die aktuell vermehrten Ansteckungen mit Masern sind auf mehrere Faktoren zurückzuführen. So ist es mit Beginn der Corona-Pandemie zu einem starken Rückgang der ohnehin geringen Impfraten gegen Masern gekommen. Dadurch ergibt sich die Lage, dass nun vermehrt Impflücken bei Säuglingen und Kleinkindern bestehen und sich die Masernviren in lokalen Herden rasant ausbreiten können. Erkrankte sind zudem bereits Tage vor dem Auftreten des klassischen Masern-Ausschlags hochansteckend und befördern die Viren beim Ausatmen in die Luft, wo sie stundenlang überleben können, bis sie von einer weiteren Person eingeatmet werden.

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Masern – Klinische Symptome und Langzeitfolgen

Eine Infektion mit Masern kann sehr variabel verlaufen. Die Symptomschwere hängt unter anderem von der Funktion des Immunsystems ab. Viele Erkrankungen verlaufen zunächst wie fieberhafte Erkältungsinfekte, im Rahmen derer die Betroffenen letztlich den Hautausschlag entwickeln. Häufige Komplikationen der Infektion sind bakterielle Besiedlungen der Atemwege, die zu schweren Mittelohrentzündungen und Lungenentzündung führen können. In seltenen Fällen tritt eine Entzündung des Gehirns, die Masern-Enzephalitis, auf. Sie geht mit Krampfanfällen und in fast der Hälfte der Fälle mit bleibenden Nervenschäden einher.

Eine seltene, aber besonders dramatische Erkrankung, die sich vor allem nach einer Masern-Infektion im ersten Lebensjahr entwickeln kann, ist die Subakut Sklerosierende Panenzephalitis (SSPE). Hierbei kommt es teils mit einer Latenz von bis zu 15 Jahren zum kontinuierlichen Zerfall des Gehirns. Dieser kann nicht ursächlich behandelt werden, die SSPE verläuft immer tödlich.

Nach einer Masern-Infektion ist das immunologische Gedächtnis oft für Monate massiv beeinträchtigt, sodass die Betroffenen viele längst überwundene Erkrankungen erneut durchleben und ein hohes Risiko schwerer Krankheitsverläufe aufweisen.

Masern – Impfung ist die beste Präventionsmaßnahme

Die Impfung gegen Masern existiert seit vielen Jahren und kann, bei mindestens 95-prozentiger Durchimpfung der Bevölkerung, eine Ausrottung der Masernviren ermöglichen, für die der Mensch den einzigen Wirt darstellt. Es handelt sich um eine Lebendimpfung im Rahmen eines Kombinationsimpfstoffes. Sie ist kostenlos erhältlich und für Säuglinge ab dem neunten Lebensmonat zugelassen.

Nach einer ersten Impfung ab dem zehnten Monat, die eine 95-prozentige Immunität erzielt, erfolgt die einmalige Wiederholung nach drei Monaten. Bei Impfung nach dem ersten Lebensjahr beträgt der Impfabstand mindestens vier Wochen. Dabei sollte die zweite Gabe bei Eintritt in die Kinderbetreuungseinrichtung bereits erfolgt sein. Nach zwei Impfungen liegt eine nahezu hundertprozentige Immunität gegen Masern vor. Diese bleibt ein Leben lang bestehen. Auch eine postexpositionelle Impfung, also eine Impfung nach Kontakt zu einer infizierten Person, kann das Auftreten der Erkrankung verhindern oder deren Verlauf abmildern, wenn sie innerhalb der ersten 72 Stunden nach dem Kontakt erfolgt.

Auftreten von Masern nach der Impfung

Das Auftreten von Impfmasern führt häufig zu Verunsicherung bei Eltern betroffener Kinder. Es handelt sich um einen Hautausschlag, der wenige Tage nach der Masern-Kombinationsimpfung auftreten kann und teils mit Fieber einher geht. Er ist darauf zurückzuführen, dass der Impfstoff abgeschwächte Masernviren enthält. Allerdings sind Impfmasern nicht ansteckend und lösen weder Begleit- noch Folgeerkrankungen aus.

Durch die fehlende Impfpflicht in Österreich sind derzeit etwa 50.000 Kleinkinder bis zum fünften Lebensjahr nicht oder nur einmalig gegen Masern geimpft. Dies ist besonders problematisch, da die Risikogruppe der sehr jungen Säuglinge bis zum neunten Lebensmonat nur durch ein immunisiertes Umfeld vor Masern geschützt werden kann.

Positiver Begleiteffekt der Impfung: Röteln-Schutz

Die Kombinationsimpfung gegen Masern beinhaltet auch den Röteln-Impfstoff. Röteln können ebenfalls schwere Allgemeinerkrankungen und darüber hinaus bei einer Infektion in der Schwangerschaft schwerste Fehlbildungen der Organe des ungeborenen Kindes auslösen. Daher wird auch die zweifache Impfung gegen Röteln dringend angeraten.

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Masern – Entwicklung der Erkrankung und Prognose

Mit dem Abflauen der Corona-Pandemie ist es nicht nur in Österreich, sondern weltweit zu einem vermehrten Auftreten von Masern gekommen. Die WHO erfasste 2023 über 300.000 gemeldete Fällen, was einem Plus von 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Große Infektionsherde finden sich unter anderem in den ostmediterranen Regionen. Maserninfektionen stellen die häufigste durch eine Impfung vermeidbare Todesursache bei Kindern dar. Eine konsequente Durchimpfung der Bevölkerung besitzt somit das Potenzial, viele Leben zu retten und die Viren endgültig zu beseitigen.

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Quellen
  1. Masern: Ärztekammer ruft zum Impfen auf, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 21.04.2024)
  2. Masernfälle 2024 in Österreich, https://www.ages.at/... (Abrufdatum: 21.04.2024)
  3. MMR-Impfung: Masern-Mumps-Röteln, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 21.04.2024)
  4. Impfplan 2023 /2024, https://www.sozialministerium.at/... (Abrufdatum: 21.04.2024)
  5. Österreich: Bereits mehr als 60 Masern-Fälle im Jahr 2024, https://www.faz.net/... (Abrufdatum: 21.04.2024)
  6. Masern in Österreich: Mehrere Herde, https://aerztezeitung.at/... (Abrufdatum: 21.04.2024)
  7. Masern: 28 Prozent der Erkrankten landeten 2024 im Krankenhaus, https://www.vienna.at/... (Abrufdatum: 21.04.2024)
  8. Masern breiten sich in Österreich rasant aus, https://www.augsburger-allgemeine.de/... (Abrufdatum: 21.04.2024)
  9. Masern-Zahlen steigen in Österreich sprunghaft an – Experten alarmiert, https://www.merkur.de/... (Abrufdatum: 21.04.2024)
  10. RKI: Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung gegen Masern, https://www.rki.de/... (Abrufdatum: 21.04.2024)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Jennifer Theißen
Jennifer Theißen
Ärztin
Veröffentlicht am: 01.05.2024
Themen: Alle Themen, Medizinisches Fachwissen, News und Politik
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