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Medi-Karriere Magazin Bandscheibenvorfall: Was ist das?

Bandscheibenvorfall: Was ist das?

Bandscheibenvorfall: Was ist das?

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen
  4. Diagnosestellung
  5. Formen von Bandscheibenschäden
  6. Behandlung
  7. Prognose
  8. Prävention
  9. Passende Jobs

Der Bandscheibenvorfall, medizinisch auch als Diskusprolaps bezeichnet, ist eine häufige Erkrankung der Wirbelsäule. In Österreich leiden Schätzungen zufolge etwa 2,3 Millionen Menschen an Beschwerden, die durch Wirbelsäulenerkrankungen verursacht werden.

Die Bandscheiben fungieren als Puffer zwischen den Wirbeln und tragen zur Flexibilität und Stabilität der Wirbelsäule bei. Wenn eine Bandscheibe beschädigt wird und sich ihr innerer Kern nach außen vorwölbt, spricht man von einem Bandscheibenvorfall. Diese Erkrankung kann zu erheblichen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen und in schweren Fällen sogar bleibende Nervenschäden verursachen. Eine zügige und korrekte Behandlung sind daher für den langfristigen Therapieerfolg entscheidend. Der folgende Beitrag liefert einen Überblick über diese Erkrankung.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen
  4. Diagnosestellung
  5. Formen von Bandscheibenschäden
  6. Behandlung
  7. Prognose
  8. Prävention
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Bandscheibenvorfall – Definition

Ein Bandscheibenvorfall tritt auf, wenn der innere Gallertkern einer Bandscheibe durch den äußeren Faserring dringt und auf Nervenwurzeln oder das Rückenmark drückt. Besonders betroffen sind Menschen zwischen 30 und 50 Jahren, da in diesem Alter degenerative Veränderungen der Bandscheiben und der Wirbelsäule im Allgemeinen beginnen. In Österreich leiden jährlich etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung an einem Bandscheibenvorfall, wobei Männer etwas häufiger betroffen sind als Frauen.

Bandscheibenvorfall – Symptome

Die Symptome eines Bandscheibenvorfalls können stark variieren und hängen von der Lage und dem Ausmaß des Prolaps ab. Häufige Anzeichen sind:

  • Rückenschmerzen: Intensiver, stechender Schmerz im betroffenen Bereich.
  • Ausstrahlende Schmerzen: Schmerzen, die in die Extremitäten ausstrahlen, insbesondere in Beine oder Arme.
  • Taubheitsgefühl und Kribbeln: Gefühlsstörungen in den betroffenen Nervenbereichen.
  • Muskelverspannungen: Erhöhte Muskelspannung und -steifigkeit.
  • Bewegungseinschränkungen: Eingeschränkte Beweglichkeit und reduzierte körperliche Leistungsfähigkeit.

Bandscheibenvorfall – Ursachen

Ein Bandscheibenvorfall kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Eine häufige Ursache ist der altersbedingte Verschleiß der Bandscheiben und erste degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule. Außerdem führen auch Über- und Fehlbelastungen zu Problemen mit dem Rücken. Schweres Heben, eine falsche Körperhaltung und repetitive Bewegungen können Bandscheibenvorfälle auslösen. Genauso können Übergewicht und Bewegungsmangel zu einer erhöhten Belastung der Wirbelsäule und einer mangelnden Muskulaturunterstützung führen.

In selteneren Fällen werden Bandscheibenvorfälle traumatisch, zum Beispiel durch Unfälle, ausgelöst. Genetische Faktoren und die familiäre Veranlagung können das Auftreten eines Bandscheibenvorfalls ebenso begünstigen. Rückenschmerzen im Allgemeinen, aber auch Bandscheibenvorfälle im Speziellen, hängen häufig mit psychischen Belastungen und Stress zusammen oder bedingen sich oft gegenseitig.

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Diagnosestellung

Die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls beginnt mit einer gründlichen Anamnese und einer körperlichen Untersuchung. Wenn der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall besteht, können bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) eingesetzt werden. Eine frühzeitige Diagnosestellung ist wichtig, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden und das Risiko von bleibenden Schäden deutlich reduzieren. Bei anhaltenden oder intensiven Rückenschmerzen, die in die Extremitäten ausstrahlen, bei Taubheitsgefühlen oder Muskelschwäche sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.

Begleiterkrankung eines Bandscheibenvorfalls

Häufige Begleiterkrankungen eines Bandscheibenvorfalls sind Muskelverspannungen und Fehlhaltungen, die durch die Schmerzen und die Schonhaltung verursacht werden. Auch psychische Belastungen wie Angst, Schlafstörungen und Depressionen können auftreten, da chronische Schmerzen die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. In schweren Fällen können Nervenschädigungen zu Gefühlsstörungen oder zum Verlust von Muskelkraft führen.

Formen von Bandscheibenschäden

Bandscheibenschäden können in unterschiedlichen Formen auftreten, die sich in ihrer Ausprägung, ihrer Lokalisation oder ihrem Schweregrad voneinander unterscheiden. Ein Bandscheibenvorfall kann prinzipiell auf jeder Höhe der Wirbelsäule auftreten. Ein Prolaps der Halswirbelsäule verursacht andere Beschwerden als ein Bandscheibenvorfall in der Brust- oder Lendenwirbelsäule.

Außerdem ist nicht jede Veränderung an der Bandscheibe gleich ein vollständiger Diskusprolaps. Man unterscheidet eine Vorwölbung (Protrusion) vom Riss der Bandscheibe (Prolaps), durch welchen dann der Gallertkern austreten und auf empfindliche Strukturen drücken kann. Die genaue Klassifikation, Lokalisation und das Beschwerdebild sind entscheidend für die Wahl einer geeigneten Therapie.

Bandscheibenvorfall – Behandlung

Nicht jeder Bandscheibenvorfall stellt automatisch eine OP-Indikation dar. In den meisten Fällen führt bereits eine konservative Behandlung zum gewünschten Erfolg. Diese dauert in der Regel allerdings meistens lange und erfordert viel Disziplin.

Konservative Behandlung

Konservative Behandlungsmethoden sind in den meisten Fällen die erste Wahl und werden, außer bei Schädigung von Nervengewebe oder dem Rückenmark, der Operation zunächst vorgezogen. Zur konservativen Behandlung zählen schmerz- und entzündungshemmende Medikamente in ausreichend hoher Dosierung. Diese sollen den Kreislauf zwischen Schonhaltung, Verspannungen und noch stärkeren Schmerzen durchbrechen und verschaffen häufig Linderung.

Physio- und Ergotherapie bieten gezielte Übungen zur Stärkung und Entspannung der Rückenmuskulatur, verbessern die Beweglichkeit und liefern Hilfestellung zum rückenschonenden Verhalten im Alltag. Konservative Maßnahmen sind in der Regel für einige Wochen sinnvoll, bevor eine operative Therapie in Betracht gezogen wird.

Operative Behandlung

Eine Operation wird in Erwägung gezogen, wenn konservative Methoden keine ausreichende Besserung bringen. Bei schwerwiegenden neurologischen Ausfällen wird sofort operiert. Dabei kommen folgende Operationstechniken zum Einsatz:

  1. Mikrochirurgische Dekompression: Das vorgefallene Bandscheibenmaterial wird durch einen kleinen OP-Schnitt entfernt.
  2. Endoskopische Verfahren: Hierbei handelt es sich um eine minimalinvasive Technik zur Entfernung des Bandscheibenvorfalls.
  3. Bandscheibenprothese: Diese ersetzt die geschädigte Bandscheibe.

Bei mehrtägigen Bandscheibenvorfällen oder komplexen Verletzungen der Wirbelsäule können noch weitere Methoden zum Einsatz kommen. Die individuelle Operation plant der behandelnde Arzt im Voraus gemeinsam mit dem Patienten.

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Bandscheibenvorfall – Prognose

Die Prognose eines Bandscheibenvorfalls ist in den meisten Fällen gut. Viele Patienten erfahren durch konservative Behandlungen eine deutliche Besserung und können nach einigen Wochen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen. In einigen Fällen kann der Bandscheibenvorfall jedoch chronisch werden und wiederkehrende Beschwerden verursachen.

Eine vollständige Heilung ist möglich, aber abhängig von der Schwere des Vorfalls und der gewählten Therapie. Grundsätzlich ist bei Patienten mit einer Neigung zu Rückenproblemen oder Bandscheibenvorfall zu raten, rückenschonend ihren Alltag zu bestreiten, schwere Lasten nicht zu heben und regelmäßige Kräftigungsübungen zu integrieren.

Übungen nach dem Bandscheibenvorfall

Nach einem Bandscheibenvorfall sind gezielte Übungen zur Stabilisierung der Wirbelsäule und zur Vermeidung von Rückfällen wichtig. Neben regelmäßiger Bewegung und dem Vermeiden langer einseitiger Belastungen (Langes Stehen oder Sitzen) sollten auch Übungen zur Stärkung der Rumpfmuskulatur durchgeführt werden. Eine kontinuierliche und korrekt durchgeführte Physiotherapie ist essenziell für den Heilungsprozess und die Prävention weiterer Vorfälle.

Bandscheibenvorfall – Prävention

Zur Prävention eines Bandscheibenvorfalls sollte grundsätzlich auf eine gesunde Lebensweise geachtet werden. Regelmäßige Bewegung zur Förderung der Rückengesundheit durch sportliche Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren oder Yoga können hilfreich sein. Darüber hinaus sollte der Arbeitsplatz ergonomisch gestaltet werden, damit Fehlhaltungen vermieden werden können. Auch eine Gewichtsreduktion oder die Vermeidung von Übergewicht führen zur Entlastung der Wirbelsäule und können einem Bandscheibenvorfall vorbeugen.

Passende Jobs

Nach einem Bandscheibenvorfall benötigt es medizinische Fachkräfte, die die Folgen eines Bandscheibenvorfalls behandeln können. Bei Medi-Karriere gibt es passende Jobs. Hier finden sich Jobs als Physiotherapeut, Jobs als Ergotherapeut und Jobs als Sporttherapeut.

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Quellen
  1. Rückenschmerzen: meist verbreitete Volkskrankheit, https://www.profil.at/... (Abrufdatum: 10.09.2024)
  2. Leitlinie zur konservativen, operativen und rehabilitativen Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik, https://register.awmf.org/... (Abrufdatum: 10.09.2024)
  3. Bandscheibenvorfall: Was ist das?, https://www.gesundheit.gv.at/... (Abrufdatum: 10.09.2024)
  4. Bandscheibenvorfall, https://www.gesundheitsinformation.de/... (Abrufdatum: 10.09.2024)
  5. Der Band­schei­ben­vor­fall – wie es dazu kommt und wie man schnell wieder fit wird, https://www.tk.de/... (Abrufdatum: 10.09.2024)
  6. Wie erkennt und behandelt der Spezialist den Diskusprolaps?, https://gelenk-klinik.de/... (Abrufdatum: 10.09.2024)
  7. Bandscheibenvorfall: Was beachten?, https://www.apotheken-umschau.de/... (Abrufdatum: 10.09.2024)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Susann Stollberg
Susann Stollberg
Ärztin
Veröffentlicht am: 16.09.2024
Themen: Alle Themen, Medizinisches Fachwissen, Pflege
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