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Medi-Karriere Magazin Sommer, Sonne, Sonnenschutz – Tipps gegen Hitze im Berufsalltag

Sommer, Sonne, Sonnenschutz – Tipps gegen Hitze im Berufsalltag

Sommer, Sonne, Sonnenschutz – Tipps gegen Hitze im Berufsalltag

Inhaltsverzeichnis

  1. Gesundheitsrisiken durch erhöhte Temperaturen
  2. Hitze im pflegerischen Alltag
  3. Hitze und Trinken
  4. Stellenangebote finden

Die Arbeit in der Gesundheits- und Krankenpflege kann herausfordernd sein, insbesondere bei hohen Temperaturen. Während des Sommers kann es anstrengender werden, die Bedürfnisse der Patienten/-innen zu erfüllen, da die Hitze sowohl für Pflegekräfte als auch für Patienten/-innen ein Gesundheitsrisiko darstellt. In diesem Zusammenhang sollten Pflegekräfte über die Auswirkungen von Hitze auf den Körper informiert sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen, um das Risiko von Dehydration, Hitzschlag und anderen hitzebedingten Gesundheitsproblemen zu minimieren.

Hier gibt es hilfreiche Tipps gegen Hitze in der Gesundheits- und Krankenpflege.

Inhaltsverzeichnis

  1. Gesundheitsrisiken durch erhöhte Temperaturen
  2. Hitze im pflegerischen Alltag
  3. Hitze und Trinken
  4. Stellenangebote finden

Gesundheitsrisiken durch erhöhte Temperaturen

Erhöhte Temperaturen können ein erhöhtes Gesundheitsrisiko mit sich bringen, da der Körper versucht, die Körpertemperatur auf einem konstanten Niveau zu halten. Wenn die Umgebungstemperatur zu hoch ist, kann der Körper die Wärme nicht effektiv abgeben, was zu einer Überhitzung führen kann. Zusätzlich können hohe Temperaturen die Luftqualität beeinträchtigen, was wiederum Probleme der Atemwege oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bedeuten könnte.

Gesundheitliche Risiken durch erhöhte Temperaturen ,auf die Pflegekräfte bei sich, Kollegen/-innen und Patienten/-innen gleichermaßen achten sollten, sind:

  • Dehydration: Bei heißen Temperaturen schwitzt man mehr und kann dadurch leichter dehydrieren. Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr könnte Schwindelgefühlen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Übelkeit und Bewusstlosigkeit verursachen.
  • Hitzekrämpfe: Eine Überhitzung des Körpers kann Hitzekrämpfe verursachen, die durch Muskelkrämpfe in den Beinen, Armen oder Bauchmuskeln gekennzeichnet sind.
  • Hitzschlag: Ein Hitzschlag tritt auf, wenn der Körper nicht in der Lage ist, sich ausreichend abzukühlen. Dies kann zu Symptomen wie hohem Fieber, Verwirrtheit, Übelkeit und Bewusstlosigkeit führen und im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein.
  • Sonnenbrand: Bei längerer Sonneneinstrahlung ohne ausreichenden Schutz kann es zu Sonnenbrand kommen. Mögliche Folgen sind Hautirritationen, Schmerzen, Blasenbildung und / oder Hautkrebs.
  • Atemprobleme: Bei hohen Temperaturen kann die Luftqualität durch Smog oder Ozonverschmutzung beeinträchtigt werden, was eventuell mit Atemproblemen und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergeht.
  • Erschöpfung: Die Arbeit in einer heißen Umgebung ist möglicherweise erschöpfend, was die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und die Fähigkeit zur sicheren Durchführung von Aufgaben beeinträchtigen kann.
  • Kreislaufprobleme: Hohe Temperaturen können Kreislaufprobleme bedingen, insbesondere bei älteren oder gesundheitlich beeinträchtigten Menschen. Personen mit einem hohen Risiko für Kreislaufprobleme wie z.B. Menschen mit Bluthochdruck oder Herzproblemen sind besonders gefährdet.

Hitze im pflegerischen Alltag

Aufgrund der genannten Risiken stellt Hitze unter Umständen ein besonderes Gesundheitsrisiko dar, insbesondere für vulnerable Gruppen- Hier gibt es Tipps für Mitarbeiter/innen in Gesundheitsberufen, wie z.B. Ärzte/-innen, Krankenschwestern/-pfleger, Therapeuten/-innen und Rettungssanitäter/innen, um den Alltag auch an heißen Tagen zu meistern.

6 Tipps bei Hitze im Schicht- und Nachtdienst

Schicht- und Nachtdienste im Gesundheitswesen können bei hohen Temperaturen besonders unangenehm sein, da der Körper normalerweise während des Tageszyklus auf eine niedrigere Körpertemperatur eingestellt ist. Es ist daher wichtig, Symptome von Überhitzung oder Dehydration früh zu erkennen. Wer sich unwohl oder benommen fühlt, sollte einen kühlen Bereich in der Klinik, Praxis oder im Pflegeheim aufsuchen und ausreichend Wasser trinken. Wer schwere Symptome hat, sollte unbedingt medizinische Hilfe bei Kollegen/-innen aufsuchen.

Hier sind einige Tipps, die helfen können, bei hohen Temperaturen im Schicht- und Nachtdienst kühl und gesund zu bleiben:

  • Kleidung: Locker sitzende und atmungsaktive Kleidung tragen, die Schweiß aufnehmen und verdunsten lässt. Unbedingt sollte man synthetische Stoffe und dunkle Farben vermeiden, denn die speichern Wärme und den Körper aufheizen können.
  • Hydratation: Ausreichend Wasser trinken, um hydratisiert zu bleiben. Dabei sollte man koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Energy-Drinks und schwarzen Tee vermeiden, da sie dehydrierend wirken können.
  • Klimatisierung: Wenn möglich in klimatisierten Räumen arbeiten oder für eine ausreichende Belüftung mit Ventilatoren sorgen.
  • Ernährung: Leichte, gut verdauliche Mahlzeiten essen und schwere, fettige oder würzige Lebensmittel vermeiden. Kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt halten außerdem den Stoffwechsel stabil.
  • Pausen: Für medizinisches Fachpersonal sind v.a. bei Hitzebelastung regelmäßig Pausen notwendig, um sich auszuruhen und abzukühlen. Wenn möglich, sollte man sich im Wechsel mit einem/-r Kollegen/-in eine kurze Pause in einem kühlen, schattigen Bereich gönnen.
  • Schlaf: Besonders im sommerlichen Nachtdienst kommt Schlaf oft zu kurz, da man während der heißesten Tageszeit schläft, um nachts fit zu sein. Deshalb: Auf kühlende Kissen oder Decken zurückgreifen, um den Schlafkomfort zu verbessern, oder Ventilatoren benutzen.

6 Tipps bei Hitze in der Kinderpflege

Kinder sind besonders anfällig für Hitze und Dehydration. Daher ist es wichtig, in der Kinderpflege sicherzustellen, dass sie bei hohen Temperaturen kühl bleiben. Hier sind einige Tipps, die Kinderpflegern/-innen, Ärzten/-innen und Therapeuten/-innen helfen können.

  • Trinkwasser: Kinder sollten jederzeit Zugang zu Trinkwasser haben und ermutigt werden, zu trinken. Man sollte den kleinen Patienten/-innen also häufiger als üblich Wasser, ungesüßte Tees oder verdünnte Obstschorlen anbieten.
  • Kleidung: Kinder auf Station sollten lockere, atmungsaktive Kleidung tragen, die ausreichend Luft zirkulieren lässt.
  • Windeln: Herkömmliche Einwegwindeln haben oft eine nicht-atmungsaktive Außenhülle, die Wärme speichert und Wundsein bei Hitze verschlimmern kann. Babypuder kann dem vorbeugen; noch besser ist es aber, wenn man bei besonderer Hitze auf Stoffwindeln zurückgreift.
  • Nassmachen: Eine spielerische kalte „Abreibung“ mit einem feuchten, kühlen Waschlappen oder Planschspiele mit kaltem Wasser machen Spaß und kühlen gleichzeitig.
  • Essen: Pflegebedürftige Kinder brauchen im Sommer leichte, nährstoffreiche Mahlzeiten, die reich an Flüssigkeiten und Elektrolyten und v.a. kalt sind bzw. nur Raumtemperatur haben. Besonders gut sind z.B. Smoothies, Joghurt oder lauwarme Breie.
  • Aktivitäten: Medizinisches Fachpersonal sollte Aktivitäten im Freien oder bei hohen Temperaturen auf kurze Zeiträume begrenzen und sie entweder in die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden verlegen.

Nicht nur bei den Kleinsten, sondern für alle gilt: Bei Aktivitäten in der Sonne oder im Freien an heißen Tagen ist Sonnenschutz notwendig.

Wie funktioniert eigentlich Sonnencreme?

Sonnencreme schützt die Haut vor den schädlichen Auswirkungen der ultravioletten (UV-) Strahlen der Sonne. Die meisten Sonnencremes enthalten spezielle chemische Verbindungen, die als UV-Filter bezeichnet werden. Diese UV-Filter absorbieren oder reflektieren die UV-Strahlen und verhindern so, dass sie in die Haut eindringen und Schäden verursachen. Um die beste Wirkung zu erzielen, sollte die Sonnencreme etwa 15 bis 30 Minuten vor dem Aufenthalt in der Sonne auf die Haut aufgetragen werden, damit sie vollständig einziehen kann, und regelmäßig nachgecremt werden.

6 Tipps bei Hitze in der Altenpflege

In der Altenpflege ist es besonders wichtig, bei heißen Temperaturen angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der älteren Menschen zu gewährleisten. Dies sind einige Dinge, die Altenpfleger/innen bei Hitze beachten sollten:

  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr sicherstellen: Es ist wichtig, dass ältere Menschen ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, um Austrocknung und Dehydration zu vermeiden. Dabei sollte medizinisches Pflegepersonal aber nicht nur sicherstellen, dass Senioren/-innen regelmäßig Wasser trinken und dieses regelmäßig angeboten bekommen, sondern auch dass es zugänglich ist: ältere Menschen haben teilweise Probleme, Flaschenverschlüsse aufzudrehen oder schwere Krüge zu halten.
  • Kühlung sicherstellen: Räumlichkeiten in Pflegeheimen sollten gekühlt werden, indem man Fenster abdunkelt und Klimaanlagen oder Ventilatoren einsetzt.
  • Anpassung von Tagesabläufen: Bei heißen Temperaturen sollten Termine oder Freizeitprogramme angepasst werden, um Überanstrengung und Hitzschläge zu vermeiden. Spaziergänge oder -fahrten sollte man z.B. auf kühlere Zeiten verlegen.
  • Anpassung von Kleidung: Ältere Menschen tragen aus Gewohnheit gerne „anständige Kleidung“, was z.B. Unterhemd, Hemd und Sakko bzw. BH, Unterhemd, Bluse und Cardigan bedeutet. Bei Hitze sollte diese reduziert werden und v.a. luftig und leicht sein.
  • Regelmäßige Überwachung: Senioren/-innen können sich häufig nicht zu ihren Hitzesymptomen äußern oder erkennen diese nicht. Stimmungsschwankungen, Kopfweh, plötzliche Verwirrtheit, Blutdruckabfall und ähnliche Symptome sollten daher besonders beachtet werden.
  • Schulung des Personals: Nicht nur das Pflegepersonal sollte über die richtigen Maßnahmen bei heißen Temperaturen informiert und geschult sein, sondern auch z.B. Raumpfleger/innen, Küchenpersonal und Hausmeister/innen. Oftmals sehen diese nämlich z.B. „im Durchlaufen“, wenn etwas mit den Heimbewohnern/-innen nicht stimmt und können medizinisches Pflegepersonal alarmieren.

Hitze und Trinken

Trinken im Sommer ist wichtig, weil der Körper in warmen Umgebungen mehr Flüssigkeit benötigt, um die Körpertemperatur zu regulieren und den Wasserhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Wenn wir schwitzen, verlieren wir Wasser und Salze, was zu Dehydratation führen kann, wenn wir nicht genug trinken. Dehydration kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, wie z.B. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Verstopfung. Bei schwerer Dehydration können auch Krämpfe, Bewusstseinsverlust oder Nierenprobleme auftreten.

Allgemein sollten Erwachsene mindestens zwei Liter Wasser pro Tag trinken. Aber Achtung: koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Tee können dehydrierend wirken und sollten in Maßen konsumiert werden. Fruchtsäfte und Limonaden enthalten oft viel Zucker und sollten daher ebenfalls nur in begrenzter Menge getrunken werden. Am besten ist es, Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken.

SOS-Vorgehen bei Dehydierung

Wird alles Vorangegangene vernachlässigt, heißt es schnell handeln, und zwar:

Dehydrierung erkennen
Anzeichen für Dehydration sind:

  • Trockener Mund und Durstgefühl
  • Dunkler Urin
  • Müdigkeit und Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Verwirrtheit und Reizbarkeit
  • Trockene Haut und Mundschleimhaut

Dehydrierung behandeln
Wer diese Symptome an sich oder anderen bemerkt, sollte schnell handeln und die Flüssigkeitszufuhr erhöhen. Wenn die Symptome dennoch anhalten, sollte ein/e Arzt/Ärztin hinzugezogen werden, denn besonders bei älteren Menschen oder Menschen mit chronischen Erkrankungen kann eine Dehydration ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen.

Stellenangebote finden

Auf Medi-Karriere gibt es nicht nur spannende Informationen rund um das Gesundheitswesen und Gesundheitsberufen, sondern auch eine passende Stellenbörse. In dieser finden sich zum Beispiel Jobs in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpfleger-Stellen sowie Stellenangebote für Physiotherapeuten.

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Dieser Artikel ist nur zu Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Diagnosen zu stellen sowie Behandlungen anzufangen oder abzusetzen. Die Informationen können keinen Arztbesuch ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen ist leider nicht möglich.
Redaktion
Isabelle Konnegen
Isabelle Konnegen
Autorin
Veröffentlicht am: 21.06.2023
Themen: Alle Themen, Medizinisches Fachwissen, News und Politik, Pflege
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