/www.medi-karriere.at
  • Bewerber Login
    • Bewerber
    • Arbeitgeber
Medi-Karriere
  • Bewerber Login
  • Bewerber Registrierung Arbeitgeber Registrierung
  • Stellenangebote
    • Stellenangebote
      • Arzt / Ärztin Jobs
      • Ordinationsassistenz Jobs
      • Pflege Jobs
      • Therapie Jobs
      • DGKP Jobs
      • Rettungsdienst Jobs
      • Pflegeassistenz Jobs
      • Verwaltung Jobs
  • Mein Lebenslauf
  • Arbeitgeber entdecken
    • Arbeitgeber entdecken
      • Alle Arbeitgeber
      • Kliniken
      • Pflegeeinrichtungen
      • Öffentlicher Dienst
      • Unternehmen
      • Arztpraxen und MVZ
      • Soziale Dienste / Verbände
      • Öffentlicher Dienst
      • Pflegeeinrichtungen
      • Soziale Dienste / Verbände
  • Beruf und Karriere
    • Beruf und Karriere
      • Ausbildung & Berufe
      • Gehalt
      • Weiterbildung
      • Bewerbung
  • Magazin
  • Für Arbeitgeber

Medi-Karriere Medizinische Berufe Hebamme – Gehalt und Verdienst 2024

Hebamme – Gehalt und Verdienst 2025

Hebamme Gehalt

Ausbildungsvergütung

keine
coinsolid

Einstiegsgehalt

2.200 Euro

Durchschnittsgehalt

2.800 Euro

11 freie Jobs
als Hebamme

  • Ausbildung
  • Gehalt
  • Jobs

Eine Hebamme begleitet im Berufsalltag schwangere Personen: vor, während und nach der Geburt. In der Regel sind Hebammen die ersten Ansprechpartnerinnen und stehen den werdenden Familien beratend zur Seite. Nach Geburten betreuen Hebammen nicht nur die Mutter, sondern sorgen sich auch um das Neugeborene. Solange es zu keinen Komplikationen kommt, begleiten die Hebammen auch die Geburt eigenständig. Um den Beruf ausüben zu können, müssen Interessierte ein dreijähriges Bachelorstudium an einer Fachhochschule erfolgreich absolvieren. Die Details zur Ausbildung wurden im Hebammengesetz verankert. Die Berufsgruppe wird durch das Hebammengremium gesetzlich vertreten.

Was verdient eine Hebamme eigentlich in den verschiedenen Etappen ihrer Karriere? Von welchen Faktoren wird der Verdienst beeinflusst? Nahezu alle Geburtshelfenden in Österreich können dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden. Deshalb kommen in diesem Text überwiegend feminine Wortformen vor.

Hebamme – Gehalt in der Ausbildung

Während des Studiums, also in der Ausbildung, erhalten angehende Hebammen kein Gehalt. Denn die Ausbildung zur Hebamme findet in Österreich in Form eines dreijährigen Bachelorstudienganges statt. Dieses kann an einer von sieben Hochschulen mit dem Titel „Bachelor of Science in Health Studies“ abgeschlossen werden. Es gibt für Hebammen dabei, trotz eines hohen Anteils an Berufspraktika, keine offizielle Möglichkeit, die Tätigkeit vergütet zu bekommen. Erst nach abgeschlossenem Studium erhalten Hebammen demzufolge das erste Gehalt.

Hebamme – Einstiegsgehalt nach dem Studium

Das Einstiegsgehalt einer Hebamme in Österreich liegt durchschnittlich bei 2.200 Euro brutto monatlich. Nach Abzug des Sozialversicherungsbeitrages und der Lohnsteuer stehen dann noch etwas über 1.600 Euro im Monat zur Verfügung. Nach dem Studium beginnen die meisten Hebammen ihre Tätigkeit in einem Angestelltenverhältnis.

Hebamme – Gehalt nach Art der Einrichtung

Je nach Arbeitsstelle kann sich der Verdienst einer Hebamme dann stark unterscheiden. So besteht nicht nur die Möglichkeit der Arbeit in einem Krankenhaus oder einer privaten Praxis, auch die Selbstständigkeit steht zur Wahl. Bei einem kirchlichen Träger wie den Barmherzigen Brüdern sieht der Verdienst beispielsweise anders aus, als wenn man als Hebamme in einer privaten Praxis arbeitet. Auch die Gehälter in öffentlichen Einrichtungen unterscheiden sich davon. Nähere Informationen dazu, fassen die folgenden Abschnitte zusammen.

Öffentliche Einrichtung wie Klinik oder Krankenhaus

Ein möglicher Arbeitsort, an dem Bewerbungen für den Beruf als Hebamme auf eine hohe Nachfrage treffen, ist ein Krankenhaus oder eine Klinik. Eine Anstellung dort, also in einer öffentlichen Einrichtung, unterliegt tarifvertraglichen Regelungen und übertrifft meist den geltenden Mindestlohn. Hier verdienen Berufseinsteiger meist zwischen rund 2.000 Euro und 2.400 Euro brutto im Monat, also etwa 1.500 Euro bis 1.700 Euro netto. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt auch das Gehalt. So verdienen einige Hebammen mit langjähriger Erfahrung bis zu 3.000 Euro brutto monatlich.

Private Praxis

Die Arbeitgeber in einer privaten Praxis sind an keinen allgemeingültigen Tarifvertrag gebunden, weshalb viele ein geringeres Gehalt, als für Hebammen üblich, bezahlen. Meist orientiert sich der Verdienst am gesetzlichen Mindestlohn für Pflegekräfte von etwa 1.470 Euro brutto monatlich. Mit 1.217,06 Euro netto bleibt Hebammen / Geburtshelfern, die in einer privaten Praxis angestellt sind, demnach weniger Geld im Monat als etwa bei einer Anstellung mit öffentlicher Trägerschaft.

Gehalt in einer kirchlichen Einrichtung

Wer als Hebamme in einer kirchlichen Einrichtung tätig ist, die beispielsweise zur Caritas oder Diakonie gehört, wird in der Regel nach einem der gültigen Kollektivverträge bezahlt. Angestellte in Krankenhäusern, die den “Barmherzigen Brüdern” angehören, einem anderen kirchlichen Träger, erhalten nach den aktuellsten Daten folgenden Verdienst:

Stufe Bruttomonatsgehalt
1 1.811,70 €
2 1.849,80 €
3 1.887,90 €
4 1.926,00 €
5 1.963,90 €
6 2.001,90 €
7 2.040,10 €
8 2.078,00 €
9 2.116,00 €
10 2.154,60 €
11 2.195,30 €
12 2.236,80 €
13 2.279,80 €
14 2.324,10 €
15 2.368,20 €
16 2.413,70 €
17 2.459,60 €
18 2.505,60 €
19 2.551,50 €
20 2.597,10 €
21 2.643,30 €
22 2.792,10 €
23 2.895,00 €
24 2.998,40 €
25 3.090,00 €
26 3.193,30 €
27 3.296,40 €

Laut dem Vertrag fallen Hebammen in die Endgeldgruppe “Stufe c”, wozu auch der gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege oder etwa medizinisch-technische Fachkräfte gehören. Jedes zweite Arbeitsjahr rückt man automatisch eine Entlohnungsgruppe vor.

Freiberufliche Tätigkeit

Freiberuflich tätige Hebammen können Stundensätze beziehungsweise Pauschalpreise für ihre Leistungen eigenständig festlegen. Aus diesem Grund stellt die Selbstständigkeit für viele eine attraktive Verdienstmöglichkeit dar. Allerdings sind auch freiberufliche Hebammen an die festgelegten Tagessätze der Krankenkassen gebunden. Außerdem besteht für Freiberufliche die Pflicht, jährlich zwischen 3.600 Euro und 4.600 Euro an ihre Berufshaftpflichtversicherung zu zahlen.

Hebamme Stellenangebote

Hebammen (w/m/d)
Villach
KABEG Landeskrankenhaus Villach
06.06.2025
Hebamme (m/w/d)
Zell am See, S
Tauernkliniken GmbH
10.06.2025
Hebamme - Geburtshilfliche Ambulanz
Wien 1. Bezirk (Innere Stadt), W
Stadt Wien
10.06.2025
Wahlhebamme (m/w/d)
Eisenstadt, B
Österreichische Ordensprovinz des Hospitalordens des heiligen Johannes von Gott
10.06.2025
Senior Lecturer - Hebammen
Wien, W
FH Campus Wien
10.06.2025
Hebamme
Wien 19. Bezirk (Döbling), W
Rudolfinerhaus
10.06.2025
Hebamme in den Bereichen Ambulanz, präpartale Station, Kreißsaal und integrative Wochenbettstation (Rotation)
Wien 1. Bezirk (Innere Stadt), W
Stadt Wien
10.06.2025
Hebammen
Villach, K
Kabeg Management
10.06.2025
Diplomiertes Pflegepersonal (DGKS/DGKP) oder Hebamme (m/w/d) | 30-40
Wien, W
Kinderwunschzentrum an der Wien Dr Obruca Dr Strohmer GmbH
10.06.2025
Hebamme Ausbildung Gehalt & Tätigkeitsfelder
Salzburg, S
Verlagsgruppe NEWS Beteiligungsgesellschaft m b H Co KG
10.06.2025
Familienhebamme
Wien 1. Bezirk (Innere Stadt), W
Stadt Wien
10.06.2025
Zu den freien Hebamme Jobs

Hebamme – Gehalt nach Bundesländern

Abhängig vom jeweiligen Bundesland kann das Gehalt einer Hebamme in Österreich stark variieren. Das Durchschnittsgehalt einer Hebamme beträgt 2.500 Euro brutto monatlich. Hebammen in Niederösterreich verdienen bereits zu Beginn ihrer Karriere rund 2.800 Euro brutto, wohingegen sie als Angestellte im Burgenland knapp 2.000 Euro brutto erhalten.

Bundesland Einstiegsgehalt
Niederösterreich 2.838,00
Salzburg 2.823,00
Vorarlberg 2.823,00
Wien 2.625,00
Kärnten 2.594,00
Tirol 2.485,00
Oberösterreich 2.442,00
Steiermark 2.197,00
Burgenland 1.969,00

Alle Gehaltsangaben beziehen sich auf den durchschnittlichen Bruttomonatslohn.

Hebamme – Gehalt nach Alter und Geschlecht

Wie verändert sich das Gehalt einer Hebamme abhängig vom Alter und Geschlecht? In Österreich gehören 99 Prozent der tätigen Hebammen bzw. Geburtshelfenden zum weiblichen Geschlecht. Der Gehaltsunterschied zu Männern im selben Beruf ist nicht signifikant.

Das Alter und die damit regulär zusammenhängende Berufserfahrung haben Einfluss auf die Höhe des Verdiensts. So steigt das Gehalt nach etwa drei bis vier Jahren auf etwa 2.500 Euro brutto, nach zehn Jahren auf bis zu 2.800 Euro brutto und nach über 20 Jahren Berufserfahrung auf durchschnittlich 3.000 Euro brutto pro Monat an.

Gehalt einer Hebamme nach Berufserfahrung

Bruttomonatsgehalt

Alle Angaben beziehen sich auf Anstellungen in Vollzeit (in Euro)

Verdienst im Vergleich mit anderen Berufen

Das Gehalt einer Hebamme befindet sich im Mittel, verglichen mit anderen Gehältern aus dem medizinischen Bereich. Mit einem Durchschnittsgehalt von 2.500 Euro brutto liegt es außerdem über dem österreichischen Durchschnittseinkommen. Zum Einstieg verdient eine Hebamme circa 2.000 Euro brutto pro Monat. So fallen beispielsweise auch der Pflegeassistenten-Verdienst und Logopädie-Gehälter zum Berufsbeginn aus. Das Gehalt eines Medizinischen Masseurs oder einer Medizinischen Masseurin liegt durchschnittlich darunter (rund 1.850 Euro), ein Psychologe verdient durchschnittlich zum Berufsanfang mehr (rund 3.000 Euro).

Mehr Gehalt durch Weiterbildungen

Um das Gehalt als ausgelernte Hebamme durch Weiterbildungen aufzustocken, gibt es verschiedene Optionen: Erstens besteht die Möglichkeit, einen Masterstudiengang zu absolvieren, beispielsweise als Hebamme. Zweitens kann man eine Aufstiegsweiterbildung besuchen, damit man dann eine höhere Position übernehmen könnte. Mit einer höheren Position geht dann meistens auch ein höherer Lohn einher.

In den Tarifverträgen für Hebammen spiegelt sich allerdings nur die Berufserfahrung im Gehaltsanstieg. Deshalb könnte etwa eine Umschulung zum Rettungssanitäter oder zur Ordinationsassistentin, im Falle einer Vergütung nach dem zwischen den Barmherzigen Brüdern und der vida geschlossenen Kollektivvertrag, einen höheren Lohn bedeuten. Denn diese beiden Berufe gehören demzufolge der nächsthöheren Gehaltsstufe an.

Passende Stellenangebote als Hebamme finden

Wer noch auf Jobsuche ist, findet hier auf Medi-Karriere eine große Auswahl an Hebammen-Stellenangeboten, Therapie-Jobs und Stellen im Patientenmanagement.

Quellen

1. “Kollektivvertrag Barmherzige Brüder Salzburg und Österreichischer Gewerkschaftsbund”, Gewerkschaft vida. Stand: 1. Jänner 2022. (Abrufdatum: 01.09.2022).

Redaktion
pA Medien Gmbh
pA Medien Gmbh
Redaktionsteam

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  1. Gehalt in der Ausbildung
  2. Einstiegsgehalt nach dem Studium
  3. Gehalt nach Art der Einrichtung
  4. Gehalt nach Bundesländern
  5. Gehalt nach Alter und Geschlecht
  6. Verdienst im Vergleich mit anderen Berufen
  7. Mehr Gehalt durch Weiterbildungen
  8. Stellenangebote

First Ad

Jobs

Offene Stellenangebote

KABEG Landeskrankenhaus Villach
Hebammen (w/m/d)
Villach 06.06.2025
Tauernkliniken GmbH
Hebamme (m/w/d)
Zell am See, S 10.06.2025
Stadt Wien
Hebamme - Geburtshilfliche Ambulanz
Wien 1. Bezirk (Innere Stadt), W 10.06.2025
Alle 11 Jobs Anzeigen

Weitere Artikel

Weitere Gehälter

Altenpfleger Gehalt
Altenpfleger Gehalt
2 freie Jobs
Apotheker Gehalt
Apotheker Gehalt
4 freie Jobs
Krankenschwester Gehalt
Krankenschwester Gehalt
172 freie Jobs
Logopäde Gehalt
Logopäde Gehalt
28 freie Jobs
MFA Gehaltstext
Medizinische Fachassistenz (MFA) Gehalt
9 freie Jobs
Medizinischer Masseur Gehalt
Medizinischer Masseur Gehalt
64 freie Jobs
Rettungssanitäter Gehalt
Rettungssanitäter Gehalt
4 freie Jobs

Second Ad

 
footer_logo
  • +49 621 877 52 770
  • kontakt@medi-karriere.at
Arbeitgeber
  • Warum Medi-Karriere?
  • Stelle schalten
  • Preise
  • Mediadaten
Direktsuche Pflege
  • DGKP Jobs
  • Pflegeassistenz Jobs
  • Pflegefachassistenz Jobs
  • Pflegedienstleitung Jobs
Direktsuche Arzt
  • Ordinationsassistenz Jobs
  • Physiotherapie Jobs
  • Operationsassistent/in Jobs
  • Arzt / Ärztin Jobs

© 2025 Medi-Karriere
  • Impressum
  • Kontakt
  • AGB
  • Datenschutz
  • Gender-Hinweis